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Nicht ohne Hoffnung

Nicht ohne Hoffnung

Glaube im postoptimistischen Zeitalter

Nicht ohne Hoffnung
Hardcover 20,60
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Veröffentlicht 2014, von Tomás Halík bei Verlag Herder

ISBN: 978-3-451-33087-2
Auflage: 1. Auflage
254 Seiten
19 cm x 12 cm

 
Hoffnung wird besonders intensiv empfunden in Zeiten der Krise, im Leben jedes einzelnen Menschen wie auch von Gesellschaften. Wenn sich manche Hoffnungen als bloße Illusionen erweisen, ermöglicht dies der Hoffnung, sich zu reinigen und zu reifen, 'in die Tiefe zu zielen' und sich neu auszurichten - Krise ist auch eine Wiege der Hoffnung. Die Hoffnung ist dann wie ein Spalt, durch den die ...
Beschreibung
Hoffnung wird besonders intensiv empfunden in Zeiten der Krise, im Leben jedes einzelnen Menschen wie auch von Gesellschaften. Wenn sich manche Hoffnungen als bloße Illusionen erweisen, ermöglicht dies der Hoffnung, sich zu reinigen und zu reifen, 'in die Tiefe zu zielen' und sich neu auszurichten - Krise ist auch eine Wiege der Hoffnung. Die Hoffnung ist dann wie ein Spalt, durch den die Zukunft einen Strahl ihres Lichtes in die Gegenwart wirft.
In diesem Buch würdigt Tomáš Halík verschiedene Gestalten der menschlichen Hoffnung und zeigt, was in ihnen verborgen sein kann - z. B. wenn in alltäglichen Erfahrungen existentielle Fragen aufscheinen oder wenn darin die Sehnsucht nach dem Absoluten spürbar wird.

Über Tomás Halík

Tomáš Halík wurde 1978 heimlich zum Priester geweiht und war naher Mitarbeiter von Kardinal Tomášek und Václav Havel. Er ist Professor für Soziologie und Pfarrer der Akademischen Gemeinde Prag. Benedikt XVI. verlieh ihm den Ehrentitel päpstlicher Prälat. 2010 erhielt er den RomanoGuardini-Preis. 2014 wurde er mit dem Templeton-Preis, der höher dotiert ist als die Nobelpreise, ausgezeichnet.