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Logik und Algebra
Eine praxisbezogene Einführung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2012, von Frank Staab bei De Gruyter Oldenbourg
ISBN: 978-3-486-71697-9
Auflage: 2.3
Reihe: Wirtschaftsinformatik kompakt
160 Seiten
24 cm x 17 cm
Ein Computer ist letztendlich nichts anderes als in Hardware umgesetzte Boolesche Algebra. Ohne Verständnis dieser algebraischen Struktur kann man die Funktionsweise eines Rechners nie begreifen, und dazu sollte jeder Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudent in der Lage sein, auch dann, wenn sein Aufgabengebiet später nicht der Entwurf digitaler Schaltungen sein wird. Ein Fehlen ...
Beschreibung
Ein Computer ist letztendlich nichts anderes als in Hardware umgesetzte Boolesche Algebra. Ohne Verständnis dieser algebraischen Struktur kann man die Funktionsweise eines Rechners nie begreifen, und dazu sollte jeder Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudent in der Lage sein, auch dann, wenn sein Aufgabengebiet später nicht der Entwurf digitaler Schaltungen sein wird. Ein Fehlen solcher Anwendungsbezüge ist auch deswegen schade, weil sie immer wieder auf der Hand liegen und damit zur Motivation für den sonst eher als "trocken" geltenden Stoff dienen könnten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der auf der Mengenlehre aufbauende Begriff der Relation, welcher später grundlegend für das Verständnis relationaler Datenbanken ist. In diesem Buch werden – um bei diesem Beispiel zu bleiben - die Zusammenhänge zwischen Relationen, Funktionen und relationalen Datenbanken tiefer aufgezeigt, als dies üblicherweise in anderen, rein mathematisch orientierten Einführungswerken üblich ist.
Ein Computer ist letztendlich nichts anderes als in Hardware umgesetzte Boolesche Algebra. Ohne Verständnis dieser algebraischen Struktur kann man die Funktionsweise eines Rechners nie begreifen, und dazu sollte jeder Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudent in der Lage sein, auch dann, wenn sein Aufgabengebiet später nicht der Entwurf digitaler Schaltungen sein wird. Ein Fehlen solcher Anwendungsbezüge ist auch deswegen schade, weil sie immer wieder auf der Hand liegen und damit zur Motivation für den sonst eher als "trocken" geltenden Stoff dienen könnten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der auf der Mengenlehre aufbauende Begriff der Relation, welcher später grundlegend für das Verständnis relationaler Datenbanken ist. In diesem Buch werden – um bei diesem Beispiel zu bleiben - die Zusammenhänge zwischen Relationen, Funktionen und relationalen Datenbanken tiefer aufgezeigt, als dies üblicherweise in anderen, rein mathematisch orientierten Einführungswerken üblich ist.