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Digital lernen - evidenzbasiert pflegen

Digital lernen - evidenzbasiert pflegen

Neue Medien in der Fortbildung von Pflegefachkräften

Digital lernen - evidenzbasiert pflegen
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Veröffentlicht 2015, von Margot Sieger, Lutz Goertz, Axel Wolpert, Annette Rustemeier-Holtwick bei Springer Berlin

ISBN: 978-3-662-44297-5
Auflage: 1. Auflage
XIV, 172 Seiten
XIV, 172 S. 37 Abb.
24 cm x 16.8 cm

 

Digitale Lernmedien und evidenzbasiert pflegen – wie passt das zusammen? Auch in der Pflege können die neuen Medien das Lernen im beruflichen Alltag fördern und die Evidenz und Qualität der Pflege steigern. Aufbauend auf den Ergebnissen des Projekts „Flexicare 50+ - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege“ beschreiben die Autoren des Buches wie mobile ...
Beschreibung
Digitale Lernmedien und evidenzbasiert pflegen – wie passt das zusammen? Auch in der Pflege können die neuen Medien das Lernen im beruflichen Alltag fördern und die Evidenz und Qualität der Pflege steigern.  Die Autoren zeigen, wie mobile Lernmedien, z.B. Tablets, in der beruflichen Fortbildung genutzt werden können. Neben dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung zum Thema E-Learning, liegt der Fokus auf den neuen Gestaltungsmöglichkeiten, die digitales Lernen für das berufliche Lernen in der Pflegepraxis eröffnet. Themen der Beiträge sind u.a.: Möglichkeiten der Wissensvermittlung und des -transfers mit Hilfe von digitalen Medien Hinweise zur Mediendidaktik, die man beim Einsatz digitaler Lernmedien beachten sollte Nutzen des digitalen Lernens für die Qualität in der Pflege und die Problemlösungskompetenz der MitarbeiterFallbeispiele zur Umsetzung  sowie Best Practice-TippsEinsatz digitaler Medien in der PersonalentwicklungErgebnisse des Projekts Flexicare 50+Checklisten für die Vorbereitung und EinführungAnhand von Lernszenarien und den Erfahrungen des Projekts „Flexicare 50+“ wird dargestellt, wie digitales Lernen das evidenzbasierte Arbeiten in der Pflegepraxis unterstützt. Der Leser erhält Hinweise zur Einführung digitaler Lernmedien, notwendigen Rahmenbedingungen und zur Einbindung und Motivation der Mitarbeiter. Die vorgestellten Konzepte sind so aufgearbeitet, dass sie sich individuell an die Lernbedürfnisse der Mitarbeiter und den Fortbildungszielen der Einrichtungen anpassen lassen.Für Führungskräfte und Weiterbildungsbeauftragte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen; für Pflegepädagogen und Anbieter von Fortbildungen für die Pflege sowie Wissenschaftler didaktischer Forschungsbereiche.Digitales Lernen ist ein wichtiger Baustein für die Professionalisierung derPflegeberufe.

Über Margot Sieger, Lutz Goertz, Axel Wolpert, Annette Rustemeier-Holtwick



Professorin Dr. Margot Sieger
ist Leiterin des Studienganges Pflege an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera. Sie ist Krankenschwester, Diplom Pädagogin und promovierte Pflegewissenschaftlerin. Als Projektleitung verantwortet Sie das Projekt "Flexicare 50+" - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege.



Dr. Lutz Goertz
leitet als Kommunikationswissenschaftler den Bereich für Bildungsforschung an einem großen Institut für Medien- und Kompetenzforschung



Axel Wolpert
ist Diplom-Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Medienpädagogik und absolvierte ein Studium der Personalentwicklung; begleitet als Projektleiter Learning Solutions bei der TÜV Rheinland Akademie das Projekt „Flexicare 50+“



Annette Rustemeier-Holtwick
, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Dipl. Sozialpädagogin, ist  wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera im Studiengang Pflege sowie im Forschungsprojekt „Flexicare 50+“ - Flexibles und Demografie-sensibles Lernen in der Pflege.