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Musik und Gesellschaft
Markplätze · Kampfzonen · Elysium. 2 Bände: Band 1: Von den Kreuzzügen bis zur Romantik, 704 Seiten; Band 2: Vom Vormärz bis zur Gegenwart, 720 Seiten
Hardcover
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Veröffentlicht 2020, von Frieder Reininghaus, Judith Kemp, Alexandra Ziane bei Königshausen u. Neumann
ISBN: 978-3-8260-6731-0
Auflage: 1. Auflage
1424 Seiten
23.5 cm x 15.5 cm
Eine faszinierende Musikgeschichte Europas – und darüber hinaus – vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
421 chronologisch angeordnete Essays zu Musik, Musiktheater und Musikleben, geschrieben von namhaften Autorinnen und Autoren, Wissenschaftlern und Journalisten aus einem Dutzend Länder: Ein reich bebildertes Kompendium fundierter und inspirierter Texte zum facettenreichen Zusammenspiel von ...
421 chronologisch angeordnete Essays zu Musik, Musiktheater und Musikleben, geschrieben von namhaften Autorinnen und Autoren, Wissenschaftlern und Journalisten aus einem Dutzend Länder: Ein reich bebildertes Kompendium fundierter und inspirierter Texte zum facettenreichen Zusammenspiel von ...
Beschreibung
Eine faszinierende Musikgeschichte Europas – und darüber hinaus – vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
421 chronologisch angeordnete Essays zu Musik, Musiktheater und Musikleben, geschrieben von namhaften Autorinnen und Autoren, Wissenschaftlern und Journalisten aus einem Dutzend Länder: Ein reich bebildertes Kompendium fundierter und inspirierter Texte zum facettenreichen Zusammenspiel von Musik und Gesellschaft.
Ob Festmusik des Mittelalters oder Schlager- und Loveparaden, ob Trinklieder oder Operettenplüsch, Troubadour oder DJ, Gesang der Synagogen oder Geiger der Sinti und Roma, ob Madrigal oder Riff, imperiale Symphonik oder Volksmusik, Opernhaus oder YouTube, Heimatkunst oder Stadiongesang, Heavy Metal, Rap oder Katzenmusik – Musik und Gesellschaft handelt vom großen Reichtum und den Armutszonen der internationalen Musikszenen, bietet Geschichte und Geschichten, interpretiert Fakten, Theorien und Anekdoten, durchstreift Bekanntes und Unbekanntes zu allen Entwicklungen und Spielformen der Tonkünste.
Diese waren und sind oft eingebunden in die Repräsentation von Kirchen, Herrschern, Diktatoren und Demokratien. Oft begleiteten sie deren Feldzüge, dienten und dienen aber auch als Klage und Widerstand gegen Unrecht, Unterdrückung und Krieg oder Gleichmacherei und Dummheit.
Wer die opulent und bibliophil ausgestatteten Bände aufschlägt, liest, hinein liest, sich fest liest, der wird erkennen: was für ein Statement!
Zitat aus einer Besprechung
Das Wesentliche zu den Triumphen, Avantgarden und Notlagen des Musikbetriebs: übersichtlich, pointiert und lustvoll präsentiert.
107 Autoren, 421 Beiträge: Die volle Bandbreite des Wissenschaftsjournalismus und der Musik-Essayistik.
Eine Zeitreise durch das Musikleben vom Mittelalter zur Gegenwart.
Eine faszinierende Musikgeschichte Europas – und darüber hinaus – vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
421 chronologisch angeordnete Essays zu Musik, Musiktheater und Musikleben, geschrieben von namhaften Autorinnen und Autoren, Wissenschaftlern und Journalisten aus einem Dutzend Länder: Ein reich bebildertes Kompendium fundierter und inspirierter Texte zum facettenreichen Zusammenspiel von Musik und Gesellschaft.
Ob Festmusik des Mittelalters oder Schlager- und Loveparaden, ob Trinklieder oder Operettenplüsch, Troubadour oder DJ, Gesang der Synagogen oder Geiger der Sinti und Roma, ob Madrigal oder Riff, imperiale Symphonik oder Volksmusik, Opernhaus oder YouTube, Heimatkunst oder Stadiongesang, Heavy Metal, Rap oder Katzenmusik – Musik und Gesellschaft handelt vom großen Reichtum und den Armutszonen der internationalen Musikszenen, bietet Geschichte und Geschichten, interpretiert Fakten, Theorien und Anekdoten, durchstreift Bekanntes und Unbekanntes zu allen Entwicklungen und Spielformen der Tonkünste.
Diese waren und sind oft eingebunden in die Repräsentation von Kirchen, Herrschern, Diktatoren und Demokratien. Oft begleiteten sie deren Feldzüge, dienten und dienen aber auch als Klage und Widerstand gegen Unrecht, Unterdrückung und Krieg oder Gleichmacherei und Dummheit.
Wer die opulent und bibliophil ausgestatteten Bände aufschlägt, liest, hinein liest, sich fest liest, der wird erkennen: was für ein Statement!
Zitat aus einer Besprechung
Das Wesentliche zu den Triumphen, Avantgarden und Notlagen des Musikbetriebs: übersichtlich, pointiert und lustvoll präsentiert.
107 Autoren, 421 Beiträge: Die volle Bandbreite des Wissenschaftsjournalismus und der Musik-Essayistik.
Eine Zeitreise durch das Musikleben vom Mittelalter zur Gegenwart.