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Cechov-Chronik
Daten zu Leben und Werk
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Veröffentlicht 2004, von Peter Urban bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-01607-9
Auflage: 2. Auflage
480 Seiten
18.4 cm x 11.6 cm
Anton Cechov ist der eigentliche Autor unserer Zeit: nüchtern, komisch, konzentriert, desillusioniert und human; vor ihm schrumpfen die Roman-Wälzer zu Nichtigkeiten, sacken die Politiker-Phrasen zu Lächerlichkeiten zusammen. Peter Urban stellt eine Dokumentation von Leben und Werk vor, wie sie präziser und konziser nicht möglich ist. Der Anhang bringt ein Nachwort, das Inhaltsverzeichnis ...
Werbliche Überschrift
Die angemessene Biographie für einen Mann, der von sich sagte, er leide an einer Krankheit namens Autobiographophobie, ist diese Chronik.
Beschreibung
Anton Cechov ist der eigentliche Autor unserer Zeit: nüchtern, komisch, konzentriert, desillusioniert und human; vor ihm schrumpfen die Roman-Wälzer zu Nichtigkeiten, sacken die Politiker-Phrasen zu Lächerlichkeiten zusammen. Peter Urban stellt eine Dokumentation von Leben und Werk vor, wie sie präziser und konziser nicht möglich ist. Der Anhang bringt ein Nachwort, das Inhaltsverzeichnis der ersten russischen Cechov-Werkausgabe und eine Bibliographie aller deutschen Übersetzungen.
Zitat aus einer Besprechung
»Niemand hat sich in den letzten drei Jahrehnten als Übersetzer um die russische Literatur so verdient gemacht wie Peter Urban.«
Die angemessene Biographie für einen Mann, der von sich sagte, er leide an einer Krankheit namens Autobiographophobie, ist diese Chronik.
Beschreibung
Anton Cechov ist der eigentliche Autor unserer Zeit: nüchtern, komisch, konzentriert, desillusioniert und human; vor ihm schrumpfen die Roman-Wälzer zu Nichtigkeiten, sacken die Politiker-Phrasen zu Lächerlichkeiten zusammen. Peter Urban stellt eine Dokumentation von Leben und Werk vor, wie sie präziser und konziser nicht möglich ist. Der Anhang bringt ein Nachwort, das Inhaltsverzeichnis der ersten russischen Cechov-Werkausgabe und eine Bibliographie aller deutschen Übersetzungen.
Zitat aus einer Besprechung
»Niemand hat sich in den letzten drei Jahrehnten als Übersetzer um die russische Literatur so verdient gemacht wie Peter Urban.«