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Veröffentlicht 1988, von Friedrich Dürrenmatt bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-01760-1
Auflage: 1. Auflage
184 Seiten
18.4 cm x 11.6 cm
Die wichtigsten Essays und Reden von Dürrenmatt über Kunst und Wissenschaft, Philosophie und Politik, Literatur und Theater aus den 70er und 80er Jahren zum erstenmal in Buchform. ›Vallon de l'Ermitage‹, die essayistische Erzählung vom idyllischen Tal oberhalb Neuchâtels, in welches es Dürrenmatt einst zog. Die 1984 in Frankfurt am Main gehaltene Poetik-Vorlesung ›Kunst und ...
Beschreibung
Die wichtigsten Essays und Reden von Dürrenmatt über Kunst und Wissenschaft, Philosophie und Politik, Literatur und Theater aus den 70er und 80er Jahren zum erstenmal in Buchform. ›Vallon de l'Ermitage‹, die essayistische Erzählung vom idyllischen Tal oberhalb Neuchâtels, in welches es Dürrenmatt einst zog. Die 1984 in Frankfurt am Main gehaltene Poetik-Vorlesung ›Kunst und Wissenschaft‹, »eine kleine Geschichte des menschlichen Geistes«, vom Einfall zur Vision zur Idee. Die Rede zur Verleihung des Schiller-Gedächtnis-Preises des Landes Baden-Württemberg 1986, ›Das Theater als moralische Anstalt heute: Schillers Vorschlag, der Staat solle das Theater unterhalten und das Theater den Staat unterhalten helfen. Ein in den zweihundert Jahren, seit es von Schiller empfohlen wurde, ›höchst merkwürdig modifiziertes Geschäft‹. Die Dankesrede zum Georg-Büchner-Preis 1986, Georg Büchner und der Satz vom Grunde: ein Blick zurück ins frühe 19. Jahrhundert, ›als sich die Triebräder des wissenschaftlichen und technischen Zeitalters langsam in Bewegung setzten‹.
Zitat aus einer Besprechung
»Friedrich Dürrenmatt ist ein Monument. Ein Koloss. Sein Ruhm ragt in die Welt hinaus. Einer der faszinierendsten Denker seiner Zeit. Und unserer Zeit. Ein zeitloses Genie.«
Die wichtigsten Essays und Reden von Dürrenmatt über Kunst und Wissenschaft, Philosophie und Politik, Literatur und Theater aus den 70er und 80er Jahren zum erstenmal in Buchform. ›Vallon de l'Ermitage‹, die essayistische Erzählung vom idyllischen Tal oberhalb Neuchâtels, in welches es Dürrenmatt einst zog. Die 1984 in Frankfurt am Main gehaltene Poetik-Vorlesung ›Kunst und Wissenschaft‹, »eine kleine Geschichte des menschlichen Geistes«, vom Einfall zur Vision zur Idee. Die Rede zur Verleihung des Schiller-Gedächtnis-Preises des Landes Baden-Württemberg 1986, ›Das Theater als moralische Anstalt heute: Schillers Vorschlag, der Staat solle das Theater unterhalten und das Theater den Staat unterhalten helfen. Ein in den zweihundert Jahren, seit es von Schiller empfohlen wurde, ›höchst merkwürdig modifiziertes Geschäft‹. Die Dankesrede zum Georg-Büchner-Preis 1986, Georg Büchner und der Satz vom Grunde: ein Blick zurück ins frühe 19. Jahrhundert, ›als sich die Triebräder des wissenschaftlichen und technischen Zeitalters langsam in Bewegung setzten‹.
Zitat aus einer Besprechung
»Friedrich Dürrenmatt ist ein Monument. Ein Koloss. Sein Ruhm ragt in die Welt hinaus. Einer der faszinierendsten Denker seiner Zeit. Und unserer Zeit. Ein zeitloses Genie.«