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Venedig kann sehr kalt sein

Venedig kann sehr kalt sein

Roman. Mit e. Nachw. v. Paul Ingendaay

Venedig kann sehr kalt sein
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Veröffentlicht 2004, von Patricia Highsmith, Paul Ingendaay(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-06412-4
Auflage: 1. Auflage
368 Seiten
18.4 cm x 11.6 cm

 
Den Glutkern des Buches bildet ein Paar, das allein auf der Welt ist: zwei Männer, die sich miteinander unterhalten. Ein paar Worte nur, dann zieht der eine seine Pistole und feuert einen Schuß ab. Der andere fällt in eine Hecke, doch als er wieder auf den Füßen steht, ist der Angreifer verschwunden. Der Überlebende hätte allen Grund, um den Schützen einen Bogen zu machen. Doch dieser ist ...
Beschreibung
Den Glutkern des Buches bildet ein Paar, das allein auf der Welt ist: zwei Männer, die sich miteinander unterhalten. Ein paar Worte nur, dann zieht der eine seine Pistole und feuert einen Schuß ab. Der andere fällt in eine Hecke, doch als er wieder auf den Füßen steht, ist der Angreifer verschwunden. Der Überlebende hätte allen Grund, um den Schützen einen Bogen zu machen. Doch dieser ist sein Schwiegervater, besser: sein ehemaliger Schwiegervater.

Über Patricia Highsmith

Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ›Zwei Fremde im Zug‹, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.