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Der Geliebte der Mutter / Das Buch des Vaters

Der Geliebte der Mutter / Das Buch des Vaters

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Veröffentlicht 2018, von Urs Widmer bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-07027-9
Auflage: 1. Auflage
352 Seiten
18.4 cm x 11.6 cm

 
Die unerwiderte lebenslange Liebe Claras zu dem berühmten Dirigenten Edwin, aufgezeichnet von ihrem Sohn. Ein Roman über die Musik, über das Geld und die Macht und über die Umkehr der Verhältnisse. Er liebt Freunde, Frauen und Feste, am meisten aber die Bücher. Die Aufzeichnung eines leidenschaftlichen Lebens, von der Liebe zur Literatur bestimmt. Und von der Liebe zu Clara Molinari, seiner ...
Werbliche Überschrift
Urs Widmers Erfolgsromane erstmals in einem Band Am 21. Mai 2018 wäre Urs Widmer 80 Jahre alt geworden Die gleiche Familiengeschichte, aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, mit einem Nachwort von Roman Bucheli Einer der wichtigsten Schweizer Schriftsteller neben Dürrenmatt, Frisch und Loetscher Über 350 000 verkaufte Exemplare

Beschreibung
Die unerwiderte lebenslange Liebe Claras zu dem berühmten Dirigenten Edwin, aufgezeichnet von ihrem Sohn. Ein Roman über die Musik, über das Geld und die Macht und über die Umkehr der Verhältnisse. Er liebt Freunde, Frauen und Feste, am meisten aber die Bücher. Die Aufzeichnung eines leidenschaftlichen Lebens, von der Liebe zur Literatur bestimmt. Und von der Liebe zu Clara Molinari, seiner Frau.

Zitat aus einer Besprechung
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«

Über Urs Widmer

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.