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Veröffentlicht 2019, von Jörg Fauser bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-07035-4
Auflage: 1. Auflage
320 Seiten
18.4 cm x 11.6 cm
Schon in Fausers frühen Gedichten und experimentellen Prosatexten kann von Pose und Erfindung keine Rede sein. Da lebt jemand das, was er schreibt, was er als Text hinausbrüllt oder flüstert. Zu spüren sind auch Fausers erste Helden Kerouac und Burroughs, die ihn vielleicht nach Tophane und in die Sucht, vielleicht auch zum Schreiben getrieben haben. In diesen Texten, die von Beat bis Cut-up ...
Werbliche Überschrift
»Nicht jeder Autor taugt dafür, dass man sich noch einmal und mit zeitlichem Abstand seine Texte vornimmt. Bei Fauser lohnt es sich.« (Jürgen Ploog)
Beschreibung
Schon in Fausers frühen Gedichten und experimentellen Prosatexten kann von Pose und Erfindung keine Rede sein. Da lebt jemand das, was er schreibt, was er als Text hinausbrüllt oder flüstert. Zu spüren sind auch Fausers erste Helden Kerouac und Burroughs, die ihn vielleicht nach Tophane und in die Sucht, vielleicht auch zum Schreiben getrieben haben. In diesen Texten, die von Beat bis Cut-up reichen, geht Fauser aufs Ganze – dies ist der Band, um ihn neu zu entdecken. Mit einem Nachwort von Jürgen Ploog.
Zitat aus einer Besprechung
»Was er schrieb, brannte sich ein.«
»Nicht jeder Autor taugt dafür, dass man sich noch einmal und mit zeitlichem Abstand seine Texte vornimmt. Bei Fauser lohnt es sich.« (Jürgen Ploog)
Beschreibung
Schon in Fausers frühen Gedichten und experimentellen Prosatexten kann von Pose und Erfindung keine Rede sein. Da lebt jemand das, was er schreibt, was er als Text hinausbrüllt oder flüstert. Zu spüren sind auch Fausers erste Helden Kerouac und Burroughs, die ihn vielleicht nach Tophane und in die Sucht, vielleicht auch zum Schreiben getrieben haben. In diesen Texten, die von Beat bis Cut-up reichen, geht Fauser aufs Ganze – dies ist der Band, um ihn neu zu entdecken. Mit einem Nachwort von Jürgen Ploog.
Zitat aus einer Besprechung
»Was er schrieb, brannte sich ein.«