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Philosophie des Glücks
Von Hiob bis Freud
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1996, von Ludwig Marcuse bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-20021-8
Auflage: 18. Auflage
Reihe: detebe
336 Seiten
18 cm x 11.3 cm
»Die ›Philosophie des Glücks‹ gehört zu Marcuses leichten, unterhaltsamen Büchern; es will kein Rezept für Glück liefern, sondern zur eigenen Glückssuche ermuntern; es handelt von verschiedenen Formen des Glücks, von Hiob, Hans im Glück, Seneca, Tolstoi und Freud, von der ›Glücklichen Gesellschaft‹ der Frühsozialisten, vom Glück der modernen Epikuräer Heine, Büchner, ...
Werbliche Überschrift
Ludwig Marcuse erzählt von ›Hiob‹, dem ersten Rebellen gegen das Unglück; von ›Hans im Glück‹, der sein Glück in sich selbst entdeckte; von den glücklichen Pessimisten ›Salomon‹, ›Seneca‹ und ›Schopenhauer‹; von ›Marx‹, ›Tolstoi‹, ›Robert Owen‹ und anderen Theoretikern und Praktikern eines glücklichen Sozialismus; und von ›Epikur‹ mit seinen zahlreichen, enthusiastischen bis frostigen Nachkommen.
Beschreibung
»Die ›Philosophie des Glücks‹ gehört zu Marcuses leichten, unterhaltsamen Büchern; es will kein Rezept für Glück liefern, sondern zur eigenen Glückssuche ermuntern; es handelt von verschiedenen Formen des Glücks, von Hiob, Hans im Glück, Seneca, Tolstoi und Freud, von der ›Glücklichen Gesellschaft‹ der Frühsozialisten, vom Glück der modernen Epikuräer Heine, Büchner, Nietzsche…«
Ludwig Marcuse erzählt von ›Hiob‹, dem ersten Rebellen gegen das Unglück; von ›Hans im Glück‹, der sein Glück in sich selbst entdeckte; von den glücklichen Pessimisten ›Salomon‹, ›Seneca‹ und ›Schopenhauer‹; von ›Marx‹, ›Tolstoi‹, ›Robert Owen‹ und anderen Theoretikern und Praktikern eines glücklichen Sozialismus; und von ›Epikur‹ mit seinen zahlreichen, enthusiastischen bis frostigen Nachkommen.
Beschreibung
»Die ›Philosophie des Glücks‹ gehört zu Marcuses leichten, unterhaltsamen Büchern; es will kein Rezept für Glück liefern, sondern zur eigenen Glückssuche ermuntern; es handelt von verschiedenen Formen des Glücks, von Hiob, Hans im Glück, Seneca, Tolstoi und Freud, von der ›Glücklichen Gesellschaft‹ der Frühsozialisten, vom Glück der modernen Epikuräer Heine, Büchner, Nietzsche…«