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Warum Krieg?
Ein Briefwechsel
Taschenbuch
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1-2facultas im Neuen Institutsgebäude (NIG)
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Veröffentlicht 2005, von Albert Einstein, Sigmund Freud bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-20028-7
Auflage: 26. Auflage
Reihe: detebe
64 Seiten
18 cm x 11.3 cm
»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die ...
Werbliche Überschrift
Heute aktueller denn je: Dieser Briefwechsel gehört zu den grundlegenden Texten des Pazifismus im 20. Jahrhundert.
Beschreibung
»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Zitat aus einer Besprechung
»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.«
Heute aktueller denn je: Dieser Briefwechsel gehört zu den grundlegenden Texten des Pazifismus im 20. Jahrhundert.
Beschreibung
»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Zitat aus einer Besprechung
»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.«