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Veröffentlicht 1986, von Wilhelm Busch, Friedrich Bohne(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20107-9
Auflage: 24. Auflage
Reihe: detebe
272 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
»Es wohnen die hohen Gedanken / In einem hohen Haus. / Ich klopfte, doch immer hieß es: / Die Herrschaft fuhr eben aus! / Nun klopf ich ganz bescheiden / Bei kleineren Leuten an. / Ein Stückel Brot, ein Groschen / Ernähren auch ihren ...
Werbliche Überschrift
Wilhelm Buschs Gedichte in einem Band

Beschreibung
»Es wohnen die hohen Gedanken / In einem hohen Haus. / Ich klopfte, doch immer hieß es: / Die Herrschaft fuhr eben aus! / Nun klopf ich ganz bescheiden / Bei kleineren Leuten an. / Ein Stückel Brot, ein Groschen / Ernähren auch ihren Mann«.

Zitat aus einer Besprechung
»Meine Liebe zu Busch hat nie nachgelassen, doch der Respekt vor Wilhelm Busch, der sich naturgemäß erst sehr viel später einstellen konnte, wächst und wächst.«

Über Wilhelm Busch

Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren. Er studierte an den Kunstakademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. Da ihm seine Gemälde in niederländischem Stil jedoch keinen rechten Erfolg einbrachten (»in der damaligen akademischen Strömung kam mein flämisches Schifflein, das wohl auch schlecht gesteuert war, nicht recht zum Schwimmen«, so Busch selbst), wandte er sich mehr und mehr der Karikatur zu: Ab 1858 veröffentlichte er Bildergeschichten mit selbst gedichteten Versen in der humoristischen Wochenschrift ›Fliegende Blätter‹ und in den Münchener ›Bilderbogen‹. Sein berühmtestes Werk ›Max und Moritz‹ ist eines der meistverkauften Kinderbücher der Welt und wurde mittlerweile in mehr als 150 Sprachen und Dialekte übersetzt. Wilhelm Busch starb 1908 in Mechtshausen bei Seesen.