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Hans Huckebein / Fipps der Affe / Plisch und Plum

Hans Huckebein / Fipps der Affe / Plisch und Plum

Hans Huckebein / Fipps der Affe / Plisch und Plum
Taschenbuch 10,30
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Veröffentlicht 2003, von Wilhelm Busch, Friedrich Bohne(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20111-6
Auflage: 10. Auflage
Reihe: detebe
208 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
»Man wird Busch vielleicht noch am ehesten gerecht werden, wenn man ihn einen großen Philosophen nennt. In der Beseelung aller Wesen und Dinge erreicht er das Äußerste. Gibt es eine rührendere und intimere Tierbiographie als ›Hans Huckebein‹ oder ›Fipps der Affe‹? Neben ihnen schrumpft der dicke Brehm zum dürren Nachschlagewerk ...
Werbliche Überschrift
Vom Unglücksraben Hans Huckebein, dessen Hauptpläsier die Bosheit ist, von der abenteuerlichen Reise des Affen Fipps nach Bremen, und von den frechen jungen Hunden Plisch und Plum.

Beschreibung
»Man wird Busch vielleicht noch am ehesten gerecht werden, wenn man ihn einen großen Philosophen nennt. In der Beseelung aller Wesen und Dinge erreicht er das Äußerste. Gibt es eine rührendere und intimere Tierbiographie als ›Hans Huckebein‹ oder ›Fipps der Affe‹? Neben ihnen schrumpft der dicke Brehm zum dürren Nachschlagewerk zusammen.«

Zitat aus einer Besprechung
»Meine Liebe zu Busch hat nie nachgelassen, doch der Respekt vor Wilhelm Busch, der sich naturgemäß erst sehr viel später einstellen konnte, wächst und wächst.«

Über Wilhelm Busch

Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren. Er studierte an den Kunstakademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. Da ihm seine Gemälde in niederländischem Stil jedoch keinen rechten Erfolg einbrachten (»in der damaligen akademischen Strömung kam mein flämisches Schifflein, das wohl auch schlecht gesteuert war, nicht recht zum Schwimmen«, so Busch selbst), wandte er sich mehr und mehr der Karikatur zu: Ab 1858 veröffentlichte er Bildergeschichten mit selbst gedichteten Versen in der humoristischen Wochenschrift ›Fliegende Blätter‹ und in den Münchener ›Bilderbogen‹. Sein berühmtestes Werk ›Max und Moritz‹ ist eines der meistverkauften Kinderbücher der Welt und wurde mittlerweile in mehr als 150 Sprachen und Dialekte übersetzt. Wilhelm Busch starb 1908 in Mechtshausen bei Seesen.