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Briefe

Briefe

Aus d. Nachlaß hrsg. v. Helen Dukas u. Banesh Hoffmann

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Veröffentlicht 2015, von Albert Einstein, Helen Dukas(Hg.),Banesh Hoffmann(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20303-5
Auflage: 11. Auflage
Reihe: detebe
112 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Albert Einstein war nicht nur der größte Wissenschaftler seiner Zeit, sondern auch der berühmteste. Mehr noch: er beantwortete Briefe. Und diese Kombination macht das vorliegende Buch möglich. Es ist keine Biographie und erklärt nicht Einsteins Ideen. Es hat keine Kapitel, keine Inhaltsübersicht, kein Register und, auf den ersten Blick, keinen zugrundeliegenden Plan und keine Gliederung. Es ...
Werbliche Überschrift
Einstein über E, Quantentheorie, Gesellschaft, m, Hitler, Toleranz, Todesstrafe, Mozart, c2, Manschettenknöpfe … Außerdem: die Relativitätstheorie auf den knappsten, allgemein verständlichen Nenner gebracht.

Beschreibung
Albert Einstein war nicht nur der größte Wissenschaftler seiner Zeit, sondern auch der berühmteste. Mehr noch: er beantwortete Briefe. Und diese Kombination macht das vorliegende Buch möglich. Es ist keine Biographie und erklärt nicht Einsteins Ideen. Es hat keine Kapitel, keine Inhaltsübersicht, kein Register und, auf den ersten Blick, keinen zugrundeliegenden Plan und keine Gliederung. Es besteht zum größten Teil aus Zitaten aus bisher unveröffentlichten Briefen und Zeugnissen, die Einstein ohne Gedanken an eine Publikation schrieb. Dennoch sind sie wunderbar lesbar, unterhaltsam und eindrücklich und zeigen Einstein neben dem Wissenschaftler und Menschen als grandiosen Briefeschreiber, der selbstironisch meinte: »Wenn alle Leute so lebten wie ich, wahrlich, die Romanschriftstellerei wäre dann niemals auf die Welt gekommen.«

Zitat aus einer Besprechung
»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.«

Über Albert Einstein

Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist – sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955 starb.