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Tage in Burma

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Roman

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Veröffentlicht 2003, von George Orwell bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20308-0
Auflage: 20. Auflage
Reihe: detebe
336 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
»Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren ›Big Brother‹-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungshintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in einem burmesischen Außenposten. Lesenswert vor allem wegen der Schilderungen der Landeskultur - und George Orwells bitterböser ...
Werbliche Überschrift
›Tage in Burma‹, wo George Orwell als Polizeioffizier gedient hatte, ist die Abrechnung mit dem Imperialismus, dessen Folgen wir heute ›Dritte Welt‹ nennen.

Beschreibung
»Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren ›Big Brother‹-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungshintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in einem burmesischen Außenposten. Lesenswert vor allem wegen der Schilderungen der Landeskultur - und George Orwells bitterböser Abrechnung mit der britischen Kolonial-Mentalität.«

Über George Orwell

George Orwell wurde 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Orwell starb 1950 in London.