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Großes Solo für Anton
Roman
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1992, von Herbert Rosendorfer bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-20329-5
Auflage: 19. Auflage
Reihe: detebe
336 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Anton L. – vormals glückloser Fremdenführer, nunmehr unglücklicher Finanzbeamter – wacht eines Morgens in seinem Untermieterzimmer auf, um zu erfahren, dass alle Mitmenschen verschwunden sind. Einfach weg, von einer namenlosen Katastrophe spurlos dahingerafft. Langsam schickt sich Anton solo in sein Schicksal und begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Welt: Der letzte Held im ...
Werbliche Überschrift
Als Anton L. eines Morgens erwacht, sind alle Menschen verschwunden - und die Welt auch.
Beschreibung
Anton L. – vormals glückloser Fremdenführer, nunmehr unglücklicher Finanzbeamter – wacht eines Morgens in seinem Untermieterzimmer auf, um zu erfahren, dass alle Mitmenschen verschwunden sind. Einfach weg, von einer namenlosen Katastrophe spurlos dahingerafft. Langsam schickt sich Anton solo in sein Schicksal und begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Welt: Der letzte Held im Erziehungsroman zur Endzeit. Ein Doktor Faust unserer Tage – zeitgemäß zwangsläufig eine ordinärere Ausgabe, doch auch mit mancherlei Erinnerungen an diverse Gretchen belastet und ebenso mit dem fatalen (und folgenreichen) Hang zum Höheren (oder Tieferen) geschlagen – findet sich am Kreuzweg von Barock und Bombe, Mystik und Plastik, Apokalypse und Gelächter, gerät in die letzten Dinge, geht zu den Gründen und zu Grunde.
Zitat aus einer Besprechung
»Rosendorfer ist zweifellos einer der subtilsten und geistreichsten deutschsprachigen Unterhaltungsschriftsteller der Gegenwart.«
Als Anton L. eines Morgens erwacht, sind alle Menschen verschwunden - und die Welt auch.
Beschreibung
Anton L. – vormals glückloser Fremdenführer, nunmehr unglücklicher Finanzbeamter – wacht eines Morgens in seinem Untermieterzimmer auf, um zu erfahren, dass alle Mitmenschen verschwunden sind. Einfach weg, von einer namenlosen Katastrophe spurlos dahingerafft. Langsam schickt sich Anton solo in sein Schicksal und begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Welt: Der letzte Held im Erziehungsroman zur Endzeit. Ein Doktor Faust unserer Tage – zeitgemäß zwangsläufig eine ordinärere Ausgabe, doch auch mit mancherlei Erinnerungen an diverse Gretchen belastet und ebenso mit dem fatalen (und folgenreichen) Hang zum Höheren (oder Tieferen) geschlagen – findet sich am Kreuzweg von Barock und Bombe, Mystik und Plastik, Apokalypse und Gelächter, gerät in die letzten Dinge, geht zu den Gründen und zu Grunde.
Zitat aus einer Besprechung
»Rosendorfer ist zweifellos einer der subtilsten und geistreichsten deutschsprachigen Unterhaltungsschriftsteller der Gegenwart.«