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Veröffentlicht 2005, von Heinrich Heine, Ludwig Marcuse(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20383-7
Auflage: 12. Auflage
Reihe: detebe
400 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
»Mit Ausnahme Goethes hat kein anderer deutscher Lyriker eine derartig breite Resonanz gefunden, die auch in den ungezählten Vertonungen seiner Lieder von zeitgenössischen deutschen und ausländischen Komponisten deutlich wird (Schumann, Schubert und Brahms vor allem vertonten die Texte des Dichters). Die deutsche Sprache ist selten so mühelos gehandhabt worden und hat selten so gelöst ...
Werbliche Überschrift
›Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin …‹

Beschreibung
»Mit Ausnahme Goethes hat kein anderer deutscher Lyriker eine derartig breite Resonanz gefunden, die auch in den ungezählten Vertonungen seiner Lieder von zeitgenössischen deutschen und ausländischen Komponisten deutlich wird (Schumann, Schubert und Brahms vor allem vertonten die Texte des Dichters). Die deutsche Sprache ist selten so mühelos gehandhabt worden und hat selten so gelöst geklungen wie in seinen besten Gedichten.«

Zitat aus einer Besprechung
»Unter den großen Spöttern der Menschheit, den lachenden Kämpfern gegen die Anti-Humanen, von Aristophanes bis Mark Twain, ist Heine der aktuellste.«

Über Heinrich Heine

Heinrich Heine, geboren 1797 in Düsseldorf, war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Die Reisebilder und Gedichte hatten so großen Erfolg, dass Heine ab 1831 als freier Schriftsteller in Paris leben konnte, wo er 1856 verstarb. Wegen seiner jüdischen Herkunft und seiner politischen Haltung wurde er von Antisemiten und Nationalisten über seinen Tod hinaus angefeindet. Die Werke kaum eines anderen Dichters deutscher Sprache wurden bis heute so häufig übersetzt und vertont.