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Eine Kindheit in Irland

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Veröffentlicht 2008, von Sean O'Casey bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20394-3
Auflage: 5. Auflage
Reihe: detebe
224 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Im bitterarmen Vorort von Dublin wurde Sean O'Casey als letztes von 13 Kindern protestantischer Eltern geboren und »auf der Straße« erzogen. Wegen eines Vitaminmangels erblindete er beinahe und konnte die Grundschule nur drei Jahre besuchen, wurde Botenjunge, Bau- und dann Bahnarbeiter. Er lernte und las mit der gründlichen Leidenschaft eines Autodidakten. ›Ich klopfe an‹ ist die ...
Beschreibung
Im bitterarmen Vorort von Dublin wurde Sean O'Casey als letztes von 13 Kindern protestantischer Eltern geboren und »auf der Straße« erzogen. Wegen eines Vitaminmangels erblindete er beinahe und konnte die Grundschule nur drei Jahre besuchen, wurde Botenjunge, Bau- und dann Bahnarbeiter. Er lernte und las mit der gründlichen Leidenschaft eines Autodidakten. ›Ich klopfe an‹ ist die Geschichte einer Kindheit in Dublin, die zu den schönsten Autobiografien der Weltliteratur zählt.

Über Sean O'Casey

Sean O’Casey, 1884 in Dublin geboren, erblindete wegen eines Vitaminmangels beinahe und konnte die Grundschule nur drei Jahre besuchen. Er wurde Botenjunge, Bau- und dann Bahnarbeiter. O‘Casey lernte und las mit der gründlichen Leidenschaft eines Autodidakten, trat der Gälischen Liga und der Gewerkschaft bei und verfasste Kampfschriften. Beim Osteraufstand 1916 wurde er verhaftet und entging nur knapp der Exekution. Den Kampf für die Unabhängigkeit Irlands und aller Unterdrückten führte er in seinen Theaterstücken und Büchern weiter, die von seiner Hassliebe zu Irland zeugen. In seinem selbstgewählten englischen Exil starb 1964 der Revolutionär, der zum Schriftsteller geworden war und dessen Werk, nach Heinrich Böll, »biblische Ausmaße und Größe« besitzt.