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Das James Joyce Lesebuch

Das James Joyce Lesebuch

Erzählungen aus ›Dubliner‹ und Erzählstücke aus den Romanen

Das James Joyce Lesebuch
Taschenbuch 10,20
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Veröffentlicht 2003, von James Joyce bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20486-5
Auflage: 6. Auflage
Reihe: detebe
272 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Dieser Querschnitt - in den renommierten Neuübersetzungen der Frankfurter Ausgabe von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger - bringt: ›Eine kleine Wolke‹, ›Entsprechungen‹, ›Gnade‹ (drei Kurzgeschichten) und die schönste Novelle der englischen Sprache, ›Die Toten‹ aus ›Dubliners‹ - zwei selbständige Abschnitte und Höhepunkte aus dem Entwicklungsroman ...
Werbliche Überschrift
Ein Lesebuch aus der Prosa des frühen und mittleren Joyce zum Ausprobieren und Angewöhnen für Anfänger und Fortschreitende, für Neugierige, Besessene und alle, die sich noch nicht getraut haben.

Beschreibung
Dieser Querschnitt - in den renommierten Neuübersetzungen der Frankfurter Ausgabe von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger - bringt: ›Eine kleine Wolke‹, ›Entsprechungen‹, ›Gnade‹ (drei Kurzgeschichten) und die schönste Novelle der englischen Sprache, ›Die Toten‹ aus ›Dubliners‹ - zwei selbständige Abschnitte und Höhepunkte aus dem Entwicklungsroman ›Ein Porträt des Künstlers als junger Mann‹ - ein vollständiges Kapitel (›Hades‹) aus dem ›Ulysses‹, dem »Welt-Alltag der Epoche« (Hermann Broch), dem »Andachtsbuch für den objektgläubigen, objektverfluchten weißhäutigen Menschen« (C. G. Jung), dem »bedeutendsten Ausdruck, den unsere Zeit gefunden hat« (T. S. Eliot), dem »ernstesten Welt-Buch der neueren Literaturen, das zugleich ihr welterschütternd-witzigstes ist« (Hans Wollschläger) - und als Dreingabe Aufzeichnungen von Gesprächen mit Joyce aus dem Zürcher Jahr 1917 von Georges Borach, ein buchstabengetreues Joyce-Porträt von Paul Flora und abgeklärte Betrachtungen von Fritz Senn.

Zitat aus einer Besprechung
»Wenn wir Joyce gelesen haben, kann weder die Literatur noch das Leben jemals wieder ganz so sein wie zuvor.«

Über James Joyce

Geboren am 2.2.1882 in Dublin, gestorben am 13.1.1941 in Zürich. Die Kindheit des jungen James ist schwierig: Der Vater, ein Trinker, ruiniert sich und die Familie. James Joyce wird in Jesuitenschulen erzogen. Dort spielt er sich als Dandy auf, überbrückt seine Unsicherheit mit Arroganz und intellektuellen Spitzfindigkeiten. Er verlässt Dublin, um in Paris Medizin zu studieren, wird jedoch durch den Tod der Mutter zur Rückkehr gezwungen. Dublin, das er zwar liebt, wo er aber nur mäßigen Erfolg hat, wird ihm bald zu eng: Mit der jungen Nora Barnacle geht er ins selbstgewählte Exil, lebt in Triest, Paris und nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges in Zürich, wo sich auch Lenin und die Dadaisten aufhalten. Immer von Geldsorgen geplagt, schlägt er sich als Sprachlehrer und mit der Unterstützung seiner Freunde durch. In Zürich entsteht sein Hauptwerk ›Ulysses‹. Der Roman erscheint erst 1922, da er von der Zensur als angeblich pornographisch verboten wird. Joyce stirbt 1941, weltberühmt und nahezu erblindet, in Zürich.