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Die innere Burg

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Veröffentlicht 2006, von Teresa von Avila bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20643-2
Auflage: 23. Auflage
Reihe: detebe
224 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
In sich gehen – das Bild der inneren Burg als Metapher für die Seele ist heute so lebendig wie zu Lebzeiten Teresas von Avila. ›Die innere Burg‹ ist ihr Hauptwerk und gleichzeitig ihr reifstes – ein Klassiker der christlichen Mystik, der sich aber auch neu interpretieren lässt und damit ein Grundlagenwerk für eine moderne Spiritualität ...
Werbliche Überschrift
In den Worten der größten Mystikerin des Christentums wird die Erfahrung des Unsagbaren literarische Kunst.

Beschreibung
In sich gehen – das Bild der inneren Burg als Metapher für die Seele ist heute so lebendig wie zu Lebzeiten Teresas von Avila. ›Die innere Burg‹ ist ihr Hauptwerk und gleichzeitig ihr reifstes – ein Klassiker der christlichen Mystik, der sich aber auch neu interpretieren lässt und damit ein Grundlagenwerk für eine moderne Spiritualität ist.

Zitat aus einer Besprechung
»Teresas Werk ist das Wasser, das aus dem Fels geschlagen wurde. Die Erfahrung des Unsagbaren ist darin literarische Kunst geworden.«

Über Teresa von Avila

Teresa von Avila, geboren 1515 in Ávila, Kastilien, gestorben 1582 in Alba de Tormes, reformierte den Orden der Karmeliterinnen und gründete 1562 ein eigenes Karmeliterinnenkloster, was viele ähnliche Gründungen nach sich zog. Teresa folgte ihrem Ordensgelübde mit aller Strenge; ihre Hingabe, Selbstbefragung und ihre Suche nach einer tiefen Beziehung zu Gott ließen sie zur größten Mystikerin des Christentums werden. 1622 wurde sie heiliggesprochen.