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Der cherubinische Wandersmann

Der cherubinische Wandersmann

Geistreiche Sinn- und Schlußreime

Der cherubinische Wandersmann
Taschenbuch 8,30
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Veröffentlicht 2006, von Angelus Silesius bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20644-9
Auflage: 17. Auflage
Reihe: detebe
96 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch steht in den brillant formulierten Epigrammen des Mystikers Angelus Silesius (1624–1677) im Mittelpunkt. Angelus Silesius überrascht mit provokativen Pointen und frischen Gedankengängen und bleibt dabei immer präzis und knapp. Der vorliegende Band bietet eine Auswahl der prägnantesten und reizvollsten Aphorismen aus dem ›Cherubinischen ...
Werbliche Überschrift
Brillant formulierte Aphorismen, in denen Silesius mystisches Gedankengut von Pseudodionysos Aeropagita über Eckehart bis zu Valentin Weigel und Jakob Böhme verarbeitet.

Beschreibung
Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch steht in den brillant formulierten Epigrammen des Mystikers Angelus Silesius (1624–1677) im Mittelpunkt. Angelus Silesius überrascht mit provokativen Pointen und frischen Gedankengängen und bleibt dabei immer präzis und knapp. Der vorliegende Band bietet eine Auswahl der prägnantesten und reizvollsten Aphorismen aus dem ›Cherubinischen Wandersmann‹.

Zitat aus einer Besprechung
»Wir lieben heute kaum einen andern alten Dichter so sehr wie den pantheistischen Mystiker Angelus Silesius.«

Über Angelus Silesius

Geboren am 25.12.1624 in Breslau, gestorben am 9.7.1677 in Breslau, dort begraben in der Kirche des St.Matthias Gymnasiums. Bei der Geburt von Johannes Scheffler war sein Vater, ein Krakauer Arzt, 62jährig, und seine Mutter, eine Arzttochter aus Breslau, war 24jährig. Die Ehe war nicht gerade glücklich. Johannes' Bruder starb in geistiger Umnachtung, und mit 14 Jahren war Johannes Vollwaise. In Padua promovierte er zum Arzt. In seine Heimat zurückgekommen, verkehrte er in mystischen Zirkeln und trat 1653 zur katholischen Kirche über. Seine unter dem Pseudonym Angelus Silesius (›Schlesischer Bote‹ oder ›Engel‹) veröffentlichten frommen Aphorismen und Lieder wichen mehr und mehr hitzigen Streitschriften, bis er zuletzt »am Rande des Krankhaften, mit Schaum vor dem Mund« nach Ausrottung der Ketzer schrie. 1661 wurde er Priester. 1677 starb er an der Schwindsucht, die er durch seine asketische Lebensweise noch gefördert hatte.