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Veröffentlicht 2005, von Gustave Flaubert bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20722-4
Auflage: 8. Auflage
Reihe: detebe
400 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Karthago 241 vor Christus ist Schauplatz dieser üppig-exotischen Phantasie. Kein anderer Roman Flauberts ist so von verzehrender Leidenschaft erfüllt. Mâtho, ein junger, aufständischer Söldnerführer, verliebt sich in die Tochter der Feldherrn Hamilkar – Salammbô, Priesterin der Göttin Tanit. Tollkühn raubt er den zauberkräftigen Schleier der Göttin und bezwingt damit die ...
Werbliche Überschrift
Eine magisch-mythologische Liebesgeschichte im Aida-Stil, voll wilder Glut und grandioser Farbenpracht.

Beschreibung
Karthago 241 vor Christus ist Schauplatz dieser üppig-exotischen Phantasie. Kein anderer Roman Flauberts ist so von verzehrender Leidenschaft erfüllt. Mâtho, ein junger, aufständischer Söldnerführer, verliebt sich in die Tochter der Feldherrn Hamilkar – Salammbô, Priesterin der Göttin Tanit. Tollkühn raubt er den zauberkräftigen Schleier der Göttin und bezwingt damit die widerstrebende Priesterin. Damit scheint auch die Stadt in seiner Hand – bis die Priester dem furchtbaren Gott Baal lebendige Opfer bringen …

Zitat aus einer Besprechung
»Ja! Flaubert ist mein Lehrmeister, und wenn ich vorankomme, werde ich Flaubert II. sein.«

Über Gustave Flaubert

Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom »tiefen Abscheu vor der Menschheit« ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman ›Madame Bovary‹ löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.