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Memoiren eines alten Arschlochs

Memoiren eines alten Arschlochs

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Veröffentlicht 2017, von Roland Topor bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20775-0
Auflage: 11. Auflage
Reihe: detebe
208 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Mit spitzer Feder und tollkühner Lust an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das inflationäre ›name dropping‹ darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Édith Piaf und John Cage über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone und Albert Camus. Diese megalomane Selbstdarstellung ...
Werbliche Überschrift
Vergessen Sie Becker, Bohlen, Kahn und Co. – Topor toppt sie alle.

Beschreibung
Mit spitzer Feder und tollkühner Lust an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das inflationäre ›name dropping‹ darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Édith Piaf und John Cage über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone und Albert Camus. Diese megalomane Selbstdarstellung treibt dem Leser Tränen des Lachens und der Erkenntnis in die Augen.

Zitat aus einer Besprechung
»Roland Topor ist ein menschliches Feuerwerk, das in alle Richtungen sprüht, krachend und aufrüttelnd, unterhaltsam und erschreckend.«

Über Roland Topor

Roland Topor, geboren 1938 in Paris als Kind polnisch-jüdischer Eltern, überlebte die deutsche Besatzung versteckt auf dem Land. Er studierte an der École des Beaux-Arts und begann Zeichnungen in Zeitschriften wie ›Bizarre‹ zu veröffentlichen. Er war Maler, Dichter, Zeichner, Bühnenbildner, Dramatiker, Regisseur, Schauspieler, Liedermacher, Trickfilmer, Plakatgraphiker. Sein Roman ›Der Mieter‹ wurde von Roman Polanski verfilmt. Roland Topor starb 1997 in Paris.