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Maler, Poet und Dame

Maler, Poet und Dame

Aufsätze über Kunst und Künstler

Maler, Poet und Dame
Taschenbuch 11,40
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Veröffentlicht 2006, von Robert Walser, Daniel Keel(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-20794-1
Auflage: 5. Auflage
Reihe: detebe
272 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Dieser Band vereinigt Walsers Aufsätze über Kunst und Künstler, seine Gedanken über Talente, Könner und Dilettanten und natürlich seine Studien über Balzac, Büchner, Cechov, Cervantes, Cézanne, Dickens, Dostojewskij, Goethe, Gotthelf, Hölderlin, Keller, Kleist, Lenz, Thomas Mann, Maupassant, Molière, Mozart, Poe, Rimbaud, Shakespeare, Stifter, Sue, Van Gogh, Verlaine, Watteau und viele ...
Beschreibung
Dieser Band vereinigt Walsers Aufsätze über Kunst und Künstler, seine Gedanken über Talente, Könner und Dilettanten und natürlich seine Studien über Balzac, Büchner, Cechov, Cervantes, Cézanne, Dickens, Dostojewskij, Goethe, Gotthelf, Hölderlin, Keller, Kleist, Lenz, Thomas Mann, Maupassant, Molière, Mozart, Poe, Rimbaud, Shakespeare, Stifter, Sue, Van Gogh, Verlaine, Watteau und viele andere mehr.

Über Robert Walser

Geboren am 15.4.1878 in Biel, gestorben am 25.12.1956 in Herisau (Appenzell-Ausserrhoden), dort auf dem Dorffriedhof begraben. Die Mansarden und die kleinen Anstellungen in Zürich ließ Robert Walser 1905 hinter sich und folgte seinem gefeierten Maler-Bruder Karl nach Berlin. Seine produktivsten und anfänglich auch erfolgreichsten Jahre als Schriftsteller endeten jedoch in einer psychischen Krise, die zum Rückzug in eine konsequente Subjektivität wurde. Noch häufiger als in Zürich wechselte er in Bern die Wohnungen, seine Isolation wuchs, seine Schrift wurde immer winziger und verlor sich in den bleistiftgeschriebenen Mikrogrammen. Nach mehreren Selbstmordversuchen trat Walser von sich aus in die Heilanstalt Waldau bei Bern ein, wo er an seinem »mannigfaltig zerschnittenen Ich-Buch« weiterschrieb. Erst als er gegen seinen Willen in die Anstalt von Herisau überführt wurde, legte er seinen Bleistift für immer weg. Er starb auf einem seiner geliebten Spaziergänge, am Weihnachtsabend 1956.