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Veröffentlicht 1997, von William Faulkner bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-20958-7
Auflage: 3. Auflage
Reihe: detebe
352 Seiten
18 cm x 11.3 cm
»Ein Glück, daß ich einen kühlen Kopf habe und nicht eingebildet bin«, schrieb der Vierunddreißigjährige an seine Frau Estelle, nachdem Hollywood ihn entdeckt hatte. Da war er schon ein berühmter Mann. Aus seiner Korrespondenz gewinnt man verblüffende Einsichten in den Menschen Faulkner – Autor, Ehegatte und Südstaatler der alten Schule –, der niemals aufhörte, sich über seine ...
Werbliche Überschrift
William Faulkner über sich und sein Werk, über Hollywood und Hemingway, über Ruhm und Geld, den alten und tiefen Süden … Eine erst- und einmalige Autobiographie und Selbstinterpretation.
Beschreibung
»Ein Glück, daß ich einen kühlen Kopf habe und nicht eingebildet bin«, schrieb der Vierunddreißigjährige an seine Frau Estelle, nachdem Hollywood ihn entdeckt hatte. Da war er schon ein berühmter Mann. Aus seiner Korrespondenz gewinnt man verblüffende Einsichten in den Menschen Faulkner – Autor, Ehegatte und Südstaatler der alten Schule –, der niemals aufhörte, sich über seine eigene Begabung zu wundern.
William Faulkner über sich und sein Werk, über Hollywood und Hemingway, über Ruhm und Geld, den alten und tiefen Süden … Eine erst- und einmalige Autobiographie und Selbstinterpretation.
Beschreibung
»Ein Glück, daß ich einen kühlen Kopf habe und nicht eingebildet bin«, schrieb der Vierunddreißigjährige an seine Frau Estelle, nachdem Hollywood ihn entdeckt hatte. Da war er schon ein berühmter Mann. Aus seiner Korrespondenz gewinnt man verblüffende Einsichten in den Menschen Faulkner – Autor, Ehegatte und Südstaatler der alten Schule –, der niemals aufhörte, sich über seine eigene Begabung zu wundern.