Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 11x in Wien, NÖ und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Ein Held unserer Zeit
Taschenbuch
11,40€
inkl. gesetzl. MwSt.
Sofort lieferbarLieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
24h-Reservierung: Wunschfiliale anklicken und reservierenArtikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
1-2facultas Universitätsbuchhandlung am Campus (facultas ubc)
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2009, von Michail Lermontow, Arthur Luther(Hg.) bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-21006-4
Auflage: 6. Auflage
Reihe: detebe
192 Seiten
18 cm x 11.3 cm
»Der tragische Held Petschorin, in den fünf inhaltlich zusammenhängenden Novellen aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen, scheut sich nicht, sich selber böse zu nennen, und begreift nicht, wieso das Böse eine so große Anziehungskraft besitzen kann. Der Leser des Tagebuchs, der seinem Zauber ebenso erliegt wie die Frauen, die ihn lieben, ahnt, dass es nicht die Anziehungskraft des Bösen, ...
Werbliche Überschrift
Lermontows Roman greift die Gesellschaftskritik von Puschkins ›Eugen Onegin‹ auf und weist als erster psychologischer Roman der russischen Literatur voraus auf die großen Werke Dostojewskijs und Tolstois.
Beschreibung
»Der tragische Held Petschorin, in den fünf inhaltlich zusammenhängenden Novellen aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen, scheut sich nicht, sich selber böse zu nennen, und begreift nicht, wieso das Böse eine so große Anziehungskraft besitzen kann. Der Leser des Tagebuchs, der seinem Zauber ebenso erliegt wie die Frauen, die ihn lieben, ahnt, dass es nicht die Anziehungskraft des Bösen, sondern das immer gegenwärtige Leiden am Nichtleidenwollen, Nichtliebenwollen, dass es Verzweiflung ist, was diesen Mann nicht abstoßend, sondern tief bemitleidenswert und faszinierend zugleich erscheinen lässt.«
Zitat aus einer Besprechung
Niemand in Russland hat je solch eine Prosa geschrieben, so genau, so schön, so köstlich.«
Lermontows Roman greift die Gesellschaftskritik von Puschkins ›Eugen Onegin‹ auf und weist als erster psychologischer Roman der russischen Literatur voraus auf die großen Werke Dostojewskijs und Tolstois.
Beschreibung
»Der tragische Held Petschorin, in den fünf inhaltlich zusammenhängenden Novellen aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen, scheut sich nicht, sich selber böse zu nennen, und begreift nicht, wieso das Böse eine so große Anziehungskraft besitzen kann. Der Leser des Tagebuchs, der seinem Zauber ebenso erliegt wie die Frauen, die ihn lieben, ahnt, dass es nicht die Anziehungskraft des Bösen, sondern das immer gegenwärtige Leiden am Nichtleidenwollen, Nichtliebenwollen, dass es Verzweiflung ist, was diesen Mann nicht abstoßend, sondern tief bemitleidenswert und faszinierend zugleich erscheinen lässt.«
Zitat aus einer Besprechung
Niemand in Russland hat je solch eine Prosa geschrieben, so genau, so schön, so köstlich.«