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Effi Briest
Roman. Nachw. v. Max Rychner
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1997, von Theodor Fontane, Hans-Heinrich Reuter(Hg.) bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-21077-4
Auflage: 14. Auflage
Reihe: detebe
416 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Eine Ehe zwischen dem naiven siebzehnjährigen Fräulein von Briest und dem zwanzig Jahre älteren, steifen und überkorrekten Baron von Innstetten kann nicht gutgehen. Die gelangweilte junge Frau verstrickt sich in eine belanglose Affäre und ist froh, als sie zu Ende ist. Doch Jahre später findet ihr Mann die törichterweise aufgehobenen Briefe des Verehrers. Die Folgen sind ein Duell, die ...
Werbliche Überschrift
Ein unvergeßlicher Roman um schuldlose Schuld, eiskalte Konvention und einen einzigen, tragischen Schritt vom Wege.
Beschreibung
Eine Ehe zwischen dem naiven siebzehnjährigen Fräulein von Briest und dem zwanzig Jahre älteren, steifen und überkorrekten Baron von Innstetten kann nicht gutgehen. Die gelangweilte junge Frau verstrickt sich in eine belanglose Affäre und ist froh, als sie zu Ende ist. Doch Jahre später findet ihr Mann die törichterweise aufgehobenen Briefe des Verehrers. Die Folgen sind ein Duell, die Scheidung und Effis gesellschaftlicher Ruin. Das Wichtigste freilich, die Ehre, scheint gerettet.
Zitat aus einer Besprechung
»Zum ersten Mal erklingt aus dem Norden der süße Laut eines Erzählers, den die Sprache trägt, wie die Windungen eines angenehmen Flusses.«
Ein unvergeßlicher Roman um schuldlose Schuld, eiskalte Konvention und einen einzigen, tragischen Schritt vom Wege.
Beschreibung
Eine Ehe zwischen dem naiven siebzehnjährigen Fräulein von Briest und dem zwanzig Jahre älteren, steifen und überkorrekten Baron von Innstetten kann nicht gutgehen. Die gelangweilte junge Frau verstrickt sich in eine belanglose Affäre und ist froh, als sie zu Ende ist. Doch Jahre später findet ihr Mann die törichterweise aufgehobenen Briefe des Verehrers. Die Folgen sind ein Duell, die Scheidung und Effis gesellschaftlicher Ruin. Das Wichtigste freilich, die Ehre, scheint gerettet.
Zitat aus einer Besprechung
»Zum ersten Mal erklingt aus dem Norden der süße Laut eines Erzählers, den die Sprache trägt, wie die Windungen eines angenehmen Flusses.«