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Obszön

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Geschichte einer Entrüstung

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Veröffentlicht 1994, von Ludwig Marcuse bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-21158-0
Auflage: 4. Auflage
Reihe: detebe
384 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Die Frage: was empfindet man in der Literatur als obszön? demonstriert und erläutert Marcuse an sechs großen literarischen Skandalen: Schlegels ›Lucinde‹, Flauberts ›Madame Bovary‹ und Baudelaires ›Blumen des Bösen‹, Schnitzlers ›Reigen‹, ›Lady Chatterley‹ von D.H. Lawrence und ›Wendekreis des Krebses‹ von Henry Miller. Ludwig Marcuse zieht in dieser seiner ...
Werbliche Überschrift
Das Obszöne dingfest gemacht hat Marcuse in seiner geistsprühenden Untersuchung, einem Feuerwerk kulturgeschichtlicher Pointen – und für den Leser eine Quelle des Vergnügens.

Beschreibung
Die Frage: was empfindet man in der Literatur als obszön? demonstriert und erläutert Marcuse an sechs großen literarischen Skandalen: Schlegels ›Lucinde‹, Flauberts ›Madame Bovary‹ und Baudelaires ›Blumen des Bösen‹, Schnitzlers ›Reigen‹, ›Lady Chatterley‹ von D.H. Lawrence und ›Wendekreis des Krebses‹ von Henry Miller. Ludwig Marcuse zieht in dieser seiner bekanntesten Veröffentlichung als kritischer Freigeist und Entlarver mit viel Temperament gegen Muckertum und Heuchelei ins Feld.

Über Ludwig Marcuse

Ludwig Marcuse, geboren 1894 in Berlin, emigrierte 1933 wie viele deutsche Intellektuelle nach Sanary-sur-Mer in Südfrankreich und 1940 in die USA. 1944 wurde er amerikanischer Staatsbürger, später lehrte er als Professor für Philosophie und Deutsche Literatur an der University of Southern California in Los Angeles. Nach der Emeritierung kehrte er 1963 nach Deutschland zurück. Er starb 1971 in München.