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Gefährliche Liebschaften
Roman. Nachw. v. Renate Briesemeister
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1989, von Pierre Ambroise François Choderlos de Laclos bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-21271-6
Auflage: 20. Auflage
Reihe: detebe
432 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Die Marquise de Merteuil, Angehörige der höchsten Pariser Gesellschaftskreise, spielt ein gefährliches Spiel der Liebe. Sie, die den Schein der Tugendhaftigkeit zu wahren weiß, knüpft Beziehungen um der Zerstörung willen. Unter anderem hat sie mit dem Viconte von Valmont, ihrem ehemaligen Geliebten, eine Wette geschlossen. Der Einsatz: Die Ehre der jungen, wahrhaft tugendhaften Madame de ...
Werbliche Überschrift
Gefährliche Spiele der Liebe und höchst unmoralische dazu am Vorabend der Französischen Revolution. Ein Klassiker – in den letzten zehn Jahren dreimal fürs Kino verfilmt.
Beschreibung
Die Marquise de Merteuil, Angehörige der höchsten Pariser Gesellschaftskreise, spielt ein gefährliches Spiel der Liebe. Sie, die den Schein der Tugendhaftigkeit zu wahren weiß, knüpft Beziehungen um der Zerstörung willen. Unter anderem hat sie mit dem Viconte von Valmont, ihrem ehemaligen Geliebten, eine Wette geschlossen. Der Einsatz: Die Ehre der jungen, wahrhaft tugendhaften Madame de Tourvel.
Zitat aus einer Besprechung
»Mit ihren beiden Hauptfiguren sind die ›Gefährlichen Liebschaften‹ eine Mythologie des Willens. Aber sie sind auch etwas anderes: Die Erotisierung des Willens.«
Gefährliche Spiele der Liebe und höchst unmoralische dazu am Vorabend der Französischen Revolution. Ein Klassiker – in den letzten zehn Jahren dreimal fürs Kino verfilmt.
Beschreibung
Die Marquise de Merteuil, Angehörige der höchsten Pariser Gesellschaftskreise, spielt ein gefährliches Spiel der Liebe. Sie, die den Schein der Tugendhaftigkeit zu wahren weiß, knüpft Beziehungen um der Zerstörung willen. Unter anderem hat sie mit dem Viconte von Valmont, ihrem ehemaligen Geliebten, eine Wette geschlossen. Der Einsatz: Die Ehre der jungen, wahrhaft tugendhaften Madame de Tourvel.
Zitat aus einer Besprechung
»Mit ihren beiden Hauptfiguren sind die ›Gefährlichen Liebschaften‹ eine Mythologie des Willens. Aber sie sind auch etwas anderes: Die Erotisierung des Willens.«