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Kayankayas zweiter Fall

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Veröffentlicht 2012, von Jakob Arjouni bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-21545-8
Auflage: 22. Auflage
Reihe: Kayankaya, detebe
176 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Vier Mitglieder der ›Ökologischen Front‹ sind wegen Mordes an dem Vorstandsvorsitzenden der ›Rheinmainfarben-Werke‹ angeklagt. Zwar geben die vier zu, in der fraglichen Nacht einen Sprengstoffanschlag verübt zu haben, bestreiten aber jede Verbindung mit dem Mord. Nach Zeugenaussagen waren an dem Anschlag fünf Personen beteiligt. Privatdetektiv Kemal Kayankaya soll den verschwundenen ...
Werbliche Überschrift
»Arjouni erzählt eine Geschichte, wie man sie sonst nur in harten amerikanischen Detektivromanen findet, die aber unzweifelhaft am Main spielt. Und das viele Bier, das im Titel gefordert wird, braucht Privatdetektiv Kayankaya am Ende, um den Frust wegzuspülen, den der Fall und dessen Behandlung durch die deutschen Behörden hinterlassen haben. So viel Bier gibt's aber gar nicht.«

Beschreibung
Vier Mitglieder der ›Ökologischen Front‹ sind wegen Mordes an dem Vorstandsvorsitzenden der ›Rheinmainfarben-Werke‹ angeklagt. Zwar geben die vier zu, in der fraglichen Nacht einen Sprengstoffanschlag verübt zu haben, bestreiten aber jede Verbindung mit dem Mord. Nach Zeugenaussagen waren an dem Anschlag fünf Personen beteiligt. Privatdetektiv Kemal Kayankaya soll den verschwundenen fünften Mann zu finden.

Zitat aus einer Besprechung
»Es gab und gibt keinen einzigen deutschen Schriftsteller außer ihm, der je so schöne, freundliche und einfache Worte dafür gefunden hätte, wie hässlich und kompliziert unser Leben hier ist.«

Über Jakob Arjouni

Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, veröffentlichte Romane, Theaterstücke, Erzählungen und Hörspiele. Er war 21 Jahre alt, als sein Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaya in ›Happy birthday, Türke!‹ zum ersten Mal ermittelte. Es folgten vier weitere Fälle, für ›Ein Mann, ein Mord‹ erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimipreis. Sein Werk ist in 23 Sprachen erschienen. Jakob Arjouni starb 2013 in Berlin.