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Veröffentlicht 2000, von Hartmut Lange bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-21645-5
Auflage: 6. Auflage
Reihe: detebe
144 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Im Salon der Frau Altenschul trifft sich die jüdische Crème Berlins – eine postume Zusammenkunft, denn sämtliche Gäste wurden von den Nazis ermordet. Die Toten möchten inmitten schöner Dinge den gewaltsamen Tod und das Massengrab vergessen - doch auch die Mörder zieht es an denselben Ort; draußen vor der Tür warten sie auf Sühne. Erlösung soll von der Musik des jungen Pianisten ...
Werbliche Überschrift
Der Entwurf einer humanen Utopie, eine unerhörte Begebenheit.
Beschreibung
Im Salon der Frau Altenschul trifft sich die jüdische Crème Berlins – eine postume Zusammenkunft, denn sämtliche Gäste wurden von den Nazis ermordet. Die Toten möchten inmitten schöner Dinge den gewaltsamen Tod und das Massengrab vergessen - doch auch die Mörder zieht es an denselben Ort; draußen vor der Tür warten sie auf Sühne. Erlösung soll von der Musik des jungen Pianisten Lewanski kommen.
Zitat aus einer Besprechung
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
Der Entwurf einer humanen Utopie, eine unerhörte Begebenheit.
Beschreibung
Im Salon der Frau Altenschul trifft sich die jüdische Crème Berlins – eine postume Zusammenkunft, denn sämtliche Gäste wurden von den Nazis ermordet. Die Toten möchten inmitten schöner Dinge den gewaltsamen Tod und das Massengrab vergessen - doch auch die Mörder zieht es an denselben Ort; draußen vor der Tür warten sie auf Sühne. Erlösung soll von der Musik des jungen Pianisten Lewanski kommen.
Zitat aus einer Besprechung
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«