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Raabe Baikal

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Veröffentlicht 2000, von Thomas Strittmatter bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-22507-5
Auflage: 8. Auflage
Reihe: detebe
296 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde; im Internat ist auch Andre, die, um ihre Stärke zu zeigen, den Namen selbst gewählt hat, indem sie das a unterschlug, sie will kein ...
Werbliche Überschrift
Der überraschende, wilde, groteske, eigenwillige, fesselnde, beunruhigende, realistische und zugleich phantastische Erstling von Thomas Strittmatter.

Beschreibung
Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde; im Internat ist auch Andre, die, um ihre Stärke zu zeigen, den Namen selbst gewählt hat, indem sie das a unterschlug, sie will kein Mädchen sein.

Zitat aus einer Besprechung
»Seine Sprache hat einen seltsam archaischen Zauber.«

Über Thomas Strittmatter

Geboren am 18.12.1961 in St. Georgen im Schwarzwald, lebte in München. 1983 wurde sein erstes Stück, ›Viehjud Levi‹, uraufgeführt, 1985 drehte er seinen ersten Spielfilm. Strittmatter schrieb Prosa, Hörspiele, Stücke, Drehbücher, beschäftigte sich mit Rauminstallationen, malte und zeichnete. Er starb im August 1995 in Berlin.