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Veröffentlicht 1993, von Doris Dörrie bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-22572-3
Auflage: 19. Auflage
Reihe: detebe
304 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Achtzehn Erzählungen: Von der Teeny-Romantik über die ersten herben Enttäuschungen der Twens zu den Irrungen und Wirrungen der Forties und Fifties – Dörries Erzählungen übertreffen sich an Dichte und lakonischer Genauigkeit. Ihr trockener Witz, ihre plastische, unprätentiöse Erzählweise konzentrieren sich auf die Entwicklung ihrer Figuren. Sie zeigt, wie er an uns nagt, der Zahn der ...
Beschreibung
Achtzehn Erzählungen: Von der Teeny-Romantik über die ersten herben Enttäuschungen der Twens zu den Irrungen und Wirrungen der Forties und Fifties – Dörries Erzählungen übertreffen sich an Dichte und lakonischer Genauigkeit. Ihr trockener Witz, ihre plastische, unprätentiöse Erzählweise konzentrieren sich auf die Entwicklung ihrer Figuren. Sie zeigt, wie er an uns nagt, der Zahn der Zeit.
Zitat aus einer Besprechung
»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«
Achtzehn Erzählungen: Von der Teeny-Romantik über die ersten herben Enttäuschungen der Twens zu den Irrungen und Wirrungen der Forties und Fifties – Dörries Erzählungen übertreffen sich an Dichte und lakonischer Genauigkeit. Ihr trockener Witz, ihre plastische, unprätentiöse Erzählweise konzentrieren sich auf die Entwicklung ihrer Figuren. Sie zeigt, wie er an uns nagt, der Zahn der Zeit.
Zitat aus einer Besprechung
»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«