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Der blaue Siphon
Erzählung. Ausgezeichnet mit dem Preis der SWR-Bestenliste 1992
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1994, von Urs Widmer bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-22675-1
Auflage: 20. Auflage
Reihe: detebe
112 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Der Erzähler steigt in den Zug Richtung Basel, seine Heimatstadt – und findet sich in vergangenen Zeiten, in seiner Jugend wieder. Alles ist bei seinen Eltern beim alten – selbst die Siphonflasche steht noch funkelnd bei den Alkoholika des Vaters. Nur den eigenartigen Mann, der da gekommen ist, kennen die Eltern nicht, und was sie vermissen, ist ihr kleiner Sohn. Eine Zeitreise durch mehrere ...
Werbliche Überschrift
Ein Erzähler sieht sich unvermutet in die Welt seiner Jugend zurückversetzt – und der kleine Junge, der er damals war, findet sich in unserer Gegenwart wieder.
Beschreibung
Der Erzähler steigt in den Zug Richtung Basel, seine Heimatstadt – und findet sich in vergangenen Zeiten, in seiner Jugend wieder. Alles ist bei seinen Eltern beim alten – selbst die Siphonflasche steht noch funkelnd bei den Alkoholika des Vaters. Nur den eigenartigen Mann, der da gekommen ist, kennen die Eltern nicht, und was sie vermissen, ist ihr kleiner Sohn. Eine Zeitreise durch mehrere Leinwände beginnt.
Zitat aus einer Besprechung
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«
Ein Erzähler sieht sich unvermutet in die Welt seiner Jugend zurückversetzt – und der kleine Junge, der er damals war, findet sich in unserer Gegenwart wieder.
Beschreibung
Der Erzähler steigt in den Zug Richtung Basel, seine Heimatstadt – und findet sich in vergangenen Zeiten, in seiner Jugend wieder. Alles ist bei seinen Eltern beim alten – selbst die Siphonflasche steht noch funkelnd bei den Alkoholika des Vaters. Nur den eigenartigen Mann, der da gekommen ist, kennen die Eltern nicht, und was sie vermissen, ist ihr kleiner Sohn. Eine Zeitreise durch mehrere Leinwände beginnt.
Zitat aus einer Besprechung
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«