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Große Unheilige

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Veröffentlicht 1996, von Walter Nigg bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-22865-6
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
288 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Auf der Suche nach dem »wahren Bild des Menschen« beschreibt und deutet Walter Nigg mit großem psychologischem Einfühlungsvermögen die Verfehlungen der »Gegenspieler der Heiligen«, ohne deren Größe zu negieren. Dargestellt werden die Lebensläufe der ›Großen Unheiligen‹ König Saul, Judas Ischariot, Heloise, Kaiser Friedrich II., Michael Bakunin, Charles Baudelaire und Friedrich ...
Werbliche Überschrift
Nach den großen Heiligen stellt Walter Nigg ihre Gegenspieler, die großen Unheiligen vor, die mit den Heiligen in ihrer Größe verbunden sind.

Beschreibung
Auf der Suche nach dem »wahren Bild des Menschen« beschreibt und deutet Walter Nigg mit großem psychologischem Einfühlungsvermögen die Verfehlungen der »Gegenspieler der Heiligen«, ohne deren Größe zu negieren. Dargestellt werden die Lebensläufe der ›Großen Unheiligen‹ König Saul, Judas Ischariot, Heloise, Kaiser Friedrich II., Michael Bakunin, Charles Baudelaire und Friedrich Nietzsche.

Zitat aus einer Besprechung
»Nigg rückt die mystischen Gestalten der Heiligen in die geistige Reichweite des modernen Menschen.«

Über Walter Nigg

Walter Nigg, geboren 1903 in Luzern, war Professor für Kirchengeschichte in Zürich und wirkte als protestantischer Pfarrer im zürcherischen Dänikon, wo er 1988 starb. Neben Heiligen, Ordensgründern, Propheten und Mystikern handeln seine Bücher auch von Künstlern und Dichtern und nicht zuletzt von Ketzern, die er als »verunglückte Heilige« verstand.