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Sara und Simón

Sara und Simón

Eine endlose Geschichte

Sara und Simón
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Veröffentlicht 1997, von Erich Hackl bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-22926-4
Auflage: 8. Auflage
Reihe: detebe
208 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Nach dem Sturz der uruguayischen Militärdiktatur, nach Gefängnis und Folter, macht sich Sara auf die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn. Doch als sie ihn nach zehn Jahren endlich gefunden zu haben glaubt, setzt die wirkliche Tragödie ein: Sara gerät in einen Teufelskreis der totalen Verweigerung. Präzises, einfühlsames Protokoll einer Frau im Kampf gegen alle und die bewegende Geschichte ...
Werbliche Überschrift
Sara Méndez flieht 1973 aus Uruguay und wird kurz nach der Geburt ihres Kindes vom Geheimdienst verschleppt. Ihren Sohn Simón muß sie zurücklassen – einen von Tausenden ›Verschwundenen‹.

Beschreibung
Nach dem Sturz der uruguayischen Militärdiktatur, nach Gefängnis und Folter, macht sich Sara auf die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn. Doch als sie ihn nach zehn Jahren endlich gefunden zu haben glaubt, setzt die wirkliche Tragödie ein: Sara gerät in einen Teufelskreis der totalen Verweigerung. Präzises, einfühlsames Protokoll einer Frau im Kampf gegen alle und die bewegende Geschichte eines großen Verlustes.

Über Erich Hackl

Erich Hackl, geboren 1954 in Steyr, hat Germanistik und Hispanistik studiert und einige Jahre lang als Lehrer und Lektor gearbeitet. Seit langem lebt er als freier Schriftsteller in Wien und Madrid. Seinen Erzählungen, die in 24 Sprachen übersetzt wurden, liegen authentische Fälle zugrunde. ›Auroras Anlaß‹ und ›Abschied von Sidonie‹ sind Schullektüre. 2018 erschien die vielbeachtete Erzählung ›Am Seil. Eine Heldengeschichte‹. Hackl wurde unter anderem 2017 mit dem Menschenrechtspreis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.