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Meistererzählungen

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Veröffentlicht 2002, von H.G. Wells bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-22950-9
Auflage: 4. Auflage
Reihe: detebe
272 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
H. G. Wells, nach und mit Jules Verne Vater und Meister der Science-Fiction und Weltfriedensphilosoph, hat Erzählungen von beispielhafter utopischer Dichte und Hellsicht geschrieben. In den fantastischen Dimensionen der Zukunft und der Vergangenheit ist das Alltägliche vom Wunderbaren nicht zu trennen. Wells entführt die Leser:innen in atemberaubende neue ...
Werbliche Überschrift
Siebzehn erzählerische Bravourstückchen des großen Visonärs.

Beschreibung
H. G. Wells, nach und mit Jules Verne Vater und Meister der Science-Fiction und Weltfriedensphilosoph, hat Erzählungen von beispielhafter utopischer Dichte und Hellsicht geschrieben. In den fantastischen Dimensionen der Zukunft und der Vergangenheit ist das Alltägliche vom Wunderbaren nicht zu trennen. Wells entführt die Leser:innen in atemberaubende neue Welten.

Zitat aus einer Besprechung
»Ich bewundere Wells als Schriftsteller ungemein, und er hat mich schon sehr früh beeinflußt.«

Über H.G. Wells

H.G. Wells wurde 1866 in Bromley bei London geboren. Er studierte Naturwissenschaften und war Mitbegründer der Royal College of Science Association. Nach einer Lungenblutung, die ihn zu ausschließlich sitzender Tätigkeit zwang, widmete er sich vermehrt dem Schreiben – sowohl wissenschaftlicher wie fiktiver Werke. Wells war einer der Ersten, der Phänomene wie Zeitreisen und die Invasion der Erde durch Wesen aus dem All in die Literatur einführte und so die Entwicklung der Science-Fiction-Literatur entscheidend prägte. H.G. Wells starb 1946 in London.