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Ein Freund
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Veröffentlicht 1999, von Jakob Arjouni bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23024-6
Auflage: 5. Auflage
Reihe: detebe
176 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Ein Jugendfreund für sechshundert Mark, ein Killer ohne Perspektive, eine Geisel im Glück, eine Suppe für Hermann und ein Jude für Jutta, zwei Maschinengewehre und ein Granatwerfer gegen den Papst, ein letzter Plan für erste Ängste. So ironisch wie ernst, so traurig wie heiter, so lustig wie trocken erzählt Arjouni in sechs Geschichten davon, wie im Leben vieles möglich scheint und wie ...
Werbliche Überschrift
In Arjounis Erzählungen gehorcht das Leben kaum je den Regieanweisungen: Meist läuft es ganz anders, oft geht es unerwartete Wege, und Aufstieg und Fall trennt ein sekundenschneller Schnitt.
Beschreibung
Ein Jugendfreund für sechshundert Mark, ein Killer ohne Perspektive, eine Geisel im Glück, eine Suppe für Hermann und ein Jude für Jutta, zwei Maschinengewehre und ein Granatwerfer gegen den Papst, ein letzter Plan für erste Ängste. So ironisch wie ernst, so traurig wie heiter, so lustig wie trocken erzählt Arjouni in sechs Geschichten davon, wie im Leben vieles möglich scheint und wie wenig davon klappt.
Zitat aus einer Besprechung
»Es gab und gibt keinen einzigen deutschen Schriftsteller außer ihm, der je so schöne, freundliche und einfache Worte dafür gefunden hätte, wie hässlich und kompliziert unser Leben hier ist.«
In Arjounis Erzählungen gehorcht das Leben kaum je den Regieanweisungen: Meist läuft es ganz anders, oft geht es unerwartete Wege, und Aufstieg und Fall trennt ein sekundenschneller Schnitt.
Beschreibung
Ein Jugendfreund für sechshundert Mark, ein Killer ohne Perspektive, eine Geisel im Glück, eine Suppe für Hermann und ein Jude für Jutta, zwei Maschinengewehre und ein Granatwerfer gegen den Papst, ein letzter Plan für erste Ängste. So ironisch wie ernst, so traurig wie heiter, so lustig wie trocken erzählt Arjouni in sechs Geschichten davon, wie im Leben vieles möglich scheint und wie wenig davon klappt.
Zitat aus einer Besprechung
»Es gab und gibt keinen einzigen deutschen Schriftsteller außer ihm, der je so schöne, freundliche und einfache Worte dafür gefunden hätte, wie hässlich und kompliziert unser Leben hier ist.«