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Es steht geschrieben / Der Blinde
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Veröffentlicht 1998, von Friedrich Dürrenmatt bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23041-3
Auflage: 4. Auflage
Reihe: detebe
336 Seiten
18 cm x 11.3 cm
»›Der Blinde‹ stellt den Glauben an sich als eine elementare Kraft dar, unabhängig von seinem ›Inhalt‹. Die Handlung spielt im Dreißigjährigen Krieg und ist erfunden – wenn auch beeinflußt vom biblischen Hiob. In der Ruine seines Palastes wird ein blinder Herzog im Glauben gelassen, er besitze noch die Macht, die er verloren hat, und sein Land sei verschont geblieben. Der Herzog ...
Werbliche Überschrift
Es steht geschrieben‹: Ein Schneidergeselle mit anrüchiger Vergangenheit wird von den Bürgern der Stadt Münster zum ›König von Zion‹ gewählt.
Beschreibung
»›Der Blinde‹ stellt den Glauben an sich als eine elementare Kraft dar, unabhängig von seinem ›Inhalt‹. Die Handlung spielt im Dreißigjährigen Krieg und ist erfunden – wenn auch beeinflußt vom biblischen Hiob. In der Ruine seines Palastes wird ein blinder Herzog im Glauben gelassen, er besitze noch die Macht, die er verloren hat, und sein Land sei verschont geblieben. Der Herzog wagt den Glauben in der Erkenntnis, daß es für einen Blinden keine andere Möglichkeit gibt, als blind zu glauben. An seiner Blindheit zerbricht schließlich die Realität der Sehenden, und die geglaubte ›Realität‹ des Blinden wird wirklich.«
Zitat aus einer Besprechung
»Friedrich Dürrenmatt ist ein Monument. Ein Koloss. Sein Ruhm ragt in die Welt hinaus. Einer der faszinierendsten Denker seiner Zeit. Und unserer Zeit. Ein zeitloses Genie.«
Es steht geschrieben‹: Ein Schneidergeselle mit anrüchiger Vergangenheit wird von den Bürgern der Stadt Münster zum ›König von Zion‹ gewählt.
Beschreibung
»›Der Blinde‹ stellt den Glauben an sich als eine elementare Kraft dar, unabhängig von seinem ›Inhalt‹. Die Handlung spielt im Dreißigjährigen Krieg und ist erfunden – wenn auch beeinflußt vom biblischen Hiob. In der Ruine seines Palastes wird ein blinder Herzog im Glauben gelassen, er besitze noch die Macht, die er verloren hat, und sein Land sei verschont geblieben. Der Herzog wagt den Glauben in der Erkenntnis, daß es für einen Blinden keine andere Möglichkeit gibt, als blind zu glauben. An seiner Blindheit zerbricht schließlich die Realität der Sehenden, und die geglaubte ›Realität‹ des Blinden wird wirklich.«
Zitat aus einer Besprechung
»Friedrich Dürrenmatt ist ein Monument. Ein Koloss. Sein Ruhm ragt in die Welt hinaus. Einer der faszinierendsten Denker seiner Zeit. Und unserer Zeit. Ein zeitloses Genie.«