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Der Sündenfall – ein Glücksfall?
Alte Geschichten aus der Bibel neu erzählt
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1999, von Meir Shalev bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23099-4
Auflage: 6. Auflage
Reihe: detebe
352 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Wer hätte gedacht, dass bereits in der Bibel neben allen Varianten von Mord und Totschlag auch das Thema Kriegsdienstverweigerung behandelt wird? Dass schon hier von Vetternwirtschaft, Mafiamethoden, Kraftprotzerei und Profilneurosen die Rede ist? Und dass es andererseits auch wunderschöne, tragische Liebesgeschichten zu entdecken ...
Werbliche Überschrift
Und die Bibel hat doch Pep! »Eine Sammlung überraschender Auslegungen biblischer Geschichten, die Shalev als Erzähler deutet, der sich die ›heiligen‹ Texte noch einmal neu aneignen will« (FAZ).
Beschreibung
Wer hätte gedacht, dass bereits in der Bibel neben allen Varianten von Mord und Totschlag auch das Thema Kriegsdienstverweigerung behandelt wird? Dass schon hier von Vetternwirtschaft, Mafiamethoden, Kraftprotzerei und Profilneurosen die Rede ist? Und dass es andererseits auch wunderschöne, tragische Liebesgeschichten zu entdecken gibt?
Zitat aus einer Besprechung
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
Und die Bibel hat doch Pep! »Eine Sammlung überraschender Auslegungen biblischer Geschichten, die Shalev als Erzähler deutet, der sich die ›heiligen‹ Texte noch einmal neu aneignen will« (FAZ).
Beschreibung
Wer hätte gedacht, dass bereits in der Bibel neben allen Varianten von Mord und Totschlag auch das Thema Kriegsdienstverweigerung behandelt wird? Dass schon hier von Vetternwirtschaft, Mafiamethoden, Kraftprotzerei und Profilneurosen die Rede ist? Und dass es andererseits auch wunderschöne, tragische Liebesgeschichten zu entdecken gibt?
Zitat aus einer Besprechung
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«