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Veröffentlicht 1999, von Ludwig van Beethoven, Erich Valentin(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23121-2
Auflage: 3. Auflage
Reihe: detebe
176 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
»Mein Engel, mein alles, mein Ich! Kann unsre Liebe anders bestehn als durch Aufopferungen, durch nicht alles verlangen, kannst Du es ändern, daß Du nicht gantz mein, ich nicht ganz dein bin? Die Brust ist voll, Dir viel zu sagen - ach - es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist. Bleibe mein treuer, eintziger Schatz, mein alles, wie ich Dir; das übrige müssen die ...
Werbliche Überschrift
Ein anderer, ein verletzlicherer Beethoven offenbart sich hier, in den allzu menschlichen Briefen eines Genies.

Beschreibung
»Mein Engel, mein alles, mein Ich! Kann unsre Liebe anders bestehn als durch Aufopferungen, durch nicht alles verlangen, kannst Du es ändern, daß Du nicht gantz mein, ich nicht ganz dein bin? Die Brust ist voll, Dir viel zu sagen - ach - es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist. Bleibe mein treuer, eintziger Schatz, mein alles, wie ich Dir; das übrige müssen die Götter schicken, was für uns sejn muß und sejn soll.« Dieser Brief an die ›Unsterbliche Geliebte‹ wurde nach Beethovens Tod im Geheimfach seiner Kassette gefunden und offenbart die persönliche Seite des weltberühmten Komponisten. Was Beethoven bewegte und was er vor der Welt geheimhielt, hat er seinen besten Freunden in Briefen anvertraut.

Zitat aus einer Besprechung
»In Beethovens ganzem Wesen - in seiner Art zu empfinden und die Welt in sich aufzunehmen, in der ihm eigentümlichen Form des Verstandes und des Willens, in den Gesetzen seines Schaffens, in seinem Ideenkreis ebensowohl wie in seinem Temperament - stellt sich ein Stück europäischer Geschichte dar.«

Über Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven, geboren am 17.12.1770 in Bonn, kommt in einer Bonner Musikerfamilie zur Welt. Nach Lehrjahren bei verschiedenen Musikern kann Beethoven mit finanzieller Hilfe von Freunden nach Wien übersiedeln, dem damaligen Zentrum der musikalischen Welt. Das Improvisationstalent des jungen Pianisten und seine Kompositionen finden dort Beifall. Doch die unglücklichen Beziehungen zu Frauen und sein stolzer und komplizierter Charakter machen ihm das Leben schwer. In dieser Zeit beginnen Beethovens Ohrenbeschwerden, die ihn nach und nach taub werden lassen. Beethoven führt eine umfangreiche Korrespondenz. In diesen Briefen, die durch poetische Sprache und große Ehrlichkeit bestechen, offenbart er seinen besten Freunden seine Verzweiflung und Ruhelosigkeit. Der inzwischen weltberühmte Komponist stirbt 1827 an einer Leberzirrhose.