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Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte
Roman.
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2007, von Paulo Coelho bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23146-5
Auflage: 41. Auflage
Reihe: detebe
240 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. In Madrid treffen sie sich wieder: sie, eine angehende Richterin, die das Leben gelehrt hat, stark und vernünftig zu sein; er, Weltenbummler und sehr undogmatischer Seminarist, der vor seiner Ordination Pilar noch einmal wiedersehen will. Beide verbindet ihr Drang, aus ihrem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu ...
Werbliche Überschrift
Das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, auf dem Ozean zu treiben, keinen Anker mehr zu finden. Der Schmerz, die Unsicherheit, das Glück – was es heißt, sich zu verlieben.
Beschreibung
Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. In Madrid treffen sie sich wieder: sie, eine angehende Richterin, die das Leben gelehrt hat, stark und vernünftig zu sein; er, Weltenbummler und sehr undogmatischer Seminarist, der vor seiner Ordination Pilar noch einmal wiedersehen will. Beide verbindet ihr Drang, aus ihrem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu wagen.
Zitat aus einer Besprechung
»Paulo Coelho erzählt von elementaren Erfahrungen, und die Leser erkennen sich darin wieder: mit ihren Schwächen und Ängsten ebenso wie mit ihren Sehnsüchten und Träumen.«
Das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, auf dem Ozean zu treiben, keinen Anker mehr zu finden. Der Schmerz, die Unsicherheit, das Glück – was es heißt, sich zu verlieben.
Beschreibung
Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. In Madrid treffen sie sich wieder: sie, eine angehende Richterin, die das Leben gelehrt hat, stark und vernünftig zu sein; er, Weltenbummler und sehr undogmatischer Seminarist, der vor seiner Ordination Pilar noch einmal wiedersehen will. Beide verbindet ihr Drang, aus ihrem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu wagen.
Zitat aus einer Besprechung
»Paulo Coelho erzählt von elementaren Erfahrungen, und die Leser erkennen sich darin wieder: mit ihren Schwächen und Ängsten ebenso wie mit ihren Sehnsüchten und Träumen.«