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Die Augen des Mandarin

Die Augen des Mandarin

Roman

Die Augen des Mandarin
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Veröffentlicht 2001, von Hugo Loetscher bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23272-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
384 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
»Kann man mit blauen Augen sehen?« Die Frage eines fiktiven Mandarins stimuliert Past, den Ex-Angestellten einer obskuren Kulturstiftung, zu Erinnerungen aus seinem bewegten Leben, entführt ihn noch einmal in fast alle Erdteile und entlockt ihm pointierte Geschichten - in einem berauschenden Nebeneinander der Kontinente, Zeiten und Bilder. Bilanz eines intensiven Blicks, trotz »blaugrüner ...
Beschreibung
»Kann man mit blauen Augen sehen?« Die Frage eines fiktiven Mandarins stimuliert Past, den Ex-Angestellten einer obskuren Kulturstiftung, zu Erinnerungen aus seinem bewegten Leben, entführt ihn noch einmal in fast alle Erdteile und entlockt ihm pointierte Geschichten - in einem berauschenden Nebeneinander der Kontinente, Zeiten und Bilder. Bilanz eines intensiven Blicks, trotz »blaugrüner Augen«.

Zitat aus einer Besprechung
»Der einzige wirkliche Weltautor seiner Generation.«

Über Hugo Loetscher

Hugo Loetscher (1929 – 2009) wurde mit Romanen wie ›Abwässer‹ und ›Der Immune‹ zu einem der bekanntesten Schweizer Schriftsteller und Publizisten. Als Journalist bereiste er regelmäßig Lateinamerika, Südostasien und die USA. Ein besonderes Interesse hatte er immer für das Medium Fotografie. Hugo Loetscher, der in Zürich lebte, war Gastdozent an Universitäten in der Schweiz, den USA, Deutschland und Portugal sowie Mitglied der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung. 1992 wurde er mit dem Großen Schiller-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet.