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Kismet

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Kayankayas vierter Fall

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Veröffentlicht 2012, von Jakob Arjouni bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23336-0
Auflage: 11. Auflage
Reihe: Kayankaya, detebe
272 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
›Kismet‹ beginnt mit einem Freundschaftsdienst und endet mit einem so blutigen Bandenkrieg, wie ihn keine deutsche Großstadt zuvor erlebt hat. Kayankaya ermittelt – nicht nach einem Mörder, sondern nach der Identität zweier Mordopfer. Und er gerät in den Bann einer geheimnisvollen Frau, die er in einem Videofilm gesehen ...
Werbliche Überschrift
Privatdetektiv Kemal Kayankaya meldet sich zurück! Ein furioses Comeback voller Hochspannung und Witz.

Beschreibung
›Kismet‹ beginnt mit einem Freundschaftsdienst und endet mit einem so blutigen Bandenkrieg, wie ihn keine deutsche Großstadt zuvor erlebt hat. Kayankaya ermittelt – nicht nach einem Mörder, sondern nach der Identität zweier Mordopfer. Und er gerät in den Bann einer geheimnisvollen Frau, die er in einem Videofilm gesehen hat.

Zitat aus einer Besprechung
»Es gab und gibt keinen einzigen deutschen Schriftsteller außer ihm, der je so schöne, freundliche und einfache Worte dafür gefunden hätte, wie hässlich und kompliziert unser Leben hier ist.«

Über Jakob Arjouni

Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, veröffentlichte Romane, Theaterstücke, Erzählungen und Hörspiele. Er war 21 Jahre alt, als sein Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaya in ›Happy birthday, Türke!‹ zum ersten Mal ermittelte. Es folgten vier weitere Fälle, für ›Ein Mann, ein Mord‹ erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimipreis. Sein Werk ist in 23 Sprachen erschienen. Jakob Arjouni starb 2013 in Berlin.