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Denken mit La Rochefoucauld

Denken mit La Rochefoucauld

Maximen über Eigenliebe und Eitelkeit, Liebe und Verrat, Ruhm und Heuchelei, Tugenden und Laster

Denken mit La Rochefoucauld
Taschenbuch 10,30
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Veröffentlicht 2008, von François de La Rochefoucauld, Wolfgang Kraus(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23681-1
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
128 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
La Rochefoucaulds Leben könnte einem Roman von Balzac entnommen sein; seine Wirkung als erster Aphoristiker unserer Kultur war nachhaltig: Lichtenberg wäre ohne ihn nicht zu denken, und Goethe schrieb seine Aphorismen unter dem Titel dieser ...
Beschreibung
La Rochefoucaulds Leben könnte einem Roman von Balzac entnommen sein; seine Wirkung als erster Aphoristiker unserer Kultur war nachhaltig: Lichtenberg wäre ohne ihn nicht zu denken, und Goethe schrieb seine Aphorismen unter dem Titel dieser Sentenzen-Sammlung.

Zitat aus einer Besprechung
»Ein beispielhafter Moralist, der nicht predigt, wie der Mensch sein soll, sondern beschreibt, wie er ist.«

Über François de La Rochefoucauld

Francois de La Rochefoucauld (1613–1680) stammte aus dem französischen Hochadel. Als junger Mann nahm er an verschiedenen Feldzügen teil, bei denen er sich schon bald durch seinen Mut auszeichnete. Doch auch am Hof hat La Rochefoucauld Ambitionen. Der aufbrausende junge Mann war bald in allerlei Intrigen verwickelt, fand sich jedoch jedes Mal auf der falschen Seite wieder. Als Vierzigjähriger verabschiedete er sich vom Hof- und Kriegstreiben. Nun bewegte er sich in der Welt der literarischen Salons und begann mit der Abfassung aphoristischer Betrachtungen. Mit der einflussreichen Mme de La Fayette verband ihn eine tiefe Freundschaft.