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Unverhofftes Wiedersehen

Unverhofftes Wiedersehen

und andere Geschichten aus dem Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes

Unverhofftes Wiedersehen
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Veröffentlicht 2009, von Johann Peter Hebel, Winfried Stephan(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23734-4
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
144 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Zwischen 1804 und 1819 schrieb Johann Peter Hebel rund 300 Beiträge für den badischen Landeskalender ›Rheinischer Hausfreund‹, »lehrreiche Nachrichten und lustige Geschichten«, Anekdoten, Rätsel, Schwänke und Ähnliches. Auf Anregung des Verlegers Cotta stellte Hebel selbst eine Auswahl aus den bis dahin veröffentlichten Beiträgen zusammen, die 1811 unter dem Titel ›Schatzkästlein ...
Beschreibung
Zwischen 1804 und 1819 schrieb Johann Peter Hebel rund 300 Beiträge für den badischen Landeskalender ›Rheinischer Hausfreund‹, »lehrreiche Nachrichten und lustige Geschichten«, Anekdoten, Rätsel, Schwänke und Ähnliches. Auf Anregung des Verlegers Cotta stellte Hebel selbst eine Auswahl aus den bis dahin veröffentlichten Beiträgen zusammen, die 1811 unter dem Titel ›Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes‹ erschien.

Über Johann Peter Hebel

Johann Peter Hebel wurde 1760 in Basel geboren. Nach einem zweijährigen Theologiestudium trat er zunächst eine Stelle als Hauslehrer an, wurde 1791 Subdiakon am Karlsruher Gymnasium, 1808 dort Direktor. Neben seiner Lehrtätigkeit predigte er am Hofe und wurde 1819 Prälat der lutherischen Landeskirche. Als Autor der in Mundart abgefassten ›Alemannischen Gedichte‹ machte er sich Ende des 18. Jh. einen Namen. Hebel starb 1826 in Schwetzingen.