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Das Egon Friedell Lesebuch
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2009, von Egon Friedell, Heribert Illig(Hg.) bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23882-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
320 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Das Beste aus dem Werk des Schöpfers der legendären ›Kulturgeschichte‹. Heribert Illig, einer der ausgewiesensten Kenner des Friedell'schen Lebenswerks, hat neben den besten Essays auch schwer greifbare Artikel und Briefe von und an das Enfant terrible Wiens zusammengetragen sowie Erinnerungen und Zeugnisse wichtiger Zeitgenossen, unter anderem von Peter Altenberg, Franz Blei, Felix Salten ...
Werbliche Überschrift
Das Beste aus dem Werk des Schöpfers der legendären ›Kulturgeschichte‹.
Beschreibung
Das Beste aus dem Werk des Schöpfers der legendären ›Kulturgeschichte‹. Heribert Illig, einer der ausgewiesensten Kenner des Friedell'schen Lebenswerks, hat neben den besten Essays auch schwer greifbare Artikel und Briefe von und an das Enfant terrible Wiens zusammengetragen sowie Erinnerungen und Zeugnisse wichtiger Zeitgenossen, unter anderem von Peter Altenberg, Franz Blei, Felix Salten und Alfred Polgar. Eine unverstaubte, wortmächtige, ebenso prägnante wie eigenwillige Prosa, durchsetzt von beißender Ironie und ernst-fröhlicher Lebensweisheit.
Zitat aus einer Besprechung
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«
Das Beste aus dem Werk des Schöpfers der legendären ›Kulturgeschichte‹.
Beschreibung
Das Beste aus dem Werk des Schöpfers der legendären ›Kulturgeschichte‹. Heribert Illig, einer der ausgewiesensten Kenner des Friedell'schen Lebenswerks, hat neben den besten Essays auch schwer greifbare Artikel und Briefe von und an das Enfant terrible Wiens zusammengetragen sowie Erinnerungen und Zeugnisse wichtiger Zeitgenossen, unter anderem von Peter Altenberg, Franz Blei, Felix Salten und Alfred Polgar. Eine unverstaubte, wortmächtige, ebenso prägnante wie eigenwillige Prosa, durchsetzt von beißender Ironie und ernst-fröhlicher Lebensweisheit.
Zitat aus einer Besprechung
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«