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Sehnsucht nach der Sehnsucht

Sehnsucht nach der Sehnsucht

Die schönsten Liebesgedichte von Kurt Tucholsky

Sehnsucht nach der Sehnsucht
Taschenbuch 10,30
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Veröffentlicht 2009, von Kurt Tucholsky, Daniel Kampa(Hg.),Daniel Keel(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23931-7
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
176 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
urt Tucholsky ist auch ein großer Lyriker und beschwingter Chansonnier, der frei von der Leber und vom Herzen weg die ganze Welt bedichtet hat … und natürlich auch die Liebe. Ironisch, drastisch, frech und dann wieder ganz leise, melancholisch und gefühlvoll – Tucholsky ist in seinen Liebesgedichten ein satirischer Romantiker, dem jede Prüderie fremd ...
Beschreibung
urt Tucholsky ist auch ein großer Lyriker und beschwingter Chansonnier, der frei von der Leber und vom Herzen weg die ganze Welt bedichtet hat … und natürlich auch die Liebe. Ironisch, drastisch, frech und dann wieder ganz leise, melancholisch und gefühlvoll – Tucholsky ist in seinen Liebesgedichten ein satirischer Romantiker, dem jede Prüderie fremd ist.

Zitat aus einer Besprechung
»Kurt Tucholsky hat seinen Platz im Pantheon der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts.«

Über Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, arbeitete – obgleich promovierter Jurist – als Journalist und Schriftsteller. Er war hauptsächlich für die Zeitschrift ›Die Weltbühne‹ tätig und schrieb sowohl unter seinem eigenen Namen als auch unter den Pseudonymen Theobald Tiger, Peter Panter, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach der Machtergreifung bürgerten ihn die Nationalsozialisten 1933 offiziell aus, seine Bücher wurden öffentlich verbrannt. 1935 nahm er sich, der – krank und depressiv – schon des Längeren kein Wort mehr geschrieben hatte, in Schweden das Leben.