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Essays. Reportagen, Feuilletons
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Veröffentlicht 2013, von Joseph Roth, Helmuth Nürnberger(Hg.) bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-24195-2
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
544 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Heute ist er für uns der Autor von Klassikern wie ›Radetzkymarsch‹ oder ›Hiob‹. Doch viele seiner Zeitgenossen kannten ihn zunächst vor allem als Journalisten: Joseph Roth. Seine glänzend geschriebenen Reportagen, Essays und Feuilletons funkeln vor hellsichtiger Wahrnehmungskraft und leidenschaftlicher Subjektivität: »Alles wird bei mir persönlich«, sagte Joseph Roth über seine ...
Beschreibung
Heute ist er für uns der Autor von Klassikern wie ›Radetzkymarsch‹ oder ›Hiob‹. Doch viele seiner Zeitgenossen kannten ihn zunächst vor allem als Journalisten: Joseph Roth. Seine glänzend geschriebenen Reportagen, Essays und Feuilletons funkeln vor hellsichtiger Wahrnehmungskraft und leidenschaftlicher Subjektivität: »Alles wird bei mir persönlich«, sagte Joseph Roth über seine Arbeit für die Presse. In dieser Ausgabe sind seine schönsten und wichtigsten journalistischen Texte chronologisch zusammengestellt, erstmals in der Gestalt der Erstdrucke; Artikel, die über die Tagesaktualität hinausleuchten und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.
Zitat aus einer Besprechung
»Wie sein heiliger Trinker, der ihm so sehr gleicht, fühlte sich Joseph Roth in der rauhen Unmittelbarkeit des Lebens am wohlsten, in der physisch erfahrbaren Wirklichkeit der Farben, der Geschmäcke und Gerüche.«
Heute ist er für uns der Autor von Klassikern wie ›Radetzkymarsch‹ oder ›Hiob‹. Doch viele seiner Zeitgenossen kannten ihn zunächst vor allem als Journalisten: Joseph Roth. Seine glänzend geschriebenen Reportagen, Essays und Feuilletons funkeln vor hellsichtiger Wahrnehmungskraft und leidenschaftlicher Subjektivität: »Alles wird bei mir persönlich«, sagte Joseph Roth über seine Arbeit für die Presse. In dieser Ausgabe sind seine schönsten und wichtigsten journalistischen Texte chronologisch zusammengestellt, erstmals in der Gestalt der Erstdrucke; Artikel, die über die Tagesaktualität hinausleuchten und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben.
Zitat aus einer Besprechung
»Wie sein heiliger Trinker, der ihm so sehr gleicht, fühlte sich Joseph Roth in der rauhen Unmittelbarkeit des Lebens am wohlsten, in der physisch erfahrbaren Wirklichkeit der Farben, der Geschmäcke und Gerüche.«