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Ein Fall für Kostas Charitos

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Veröffentlicht 2014, von Petros Markaris bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-24303-1
Auflage: 2. Auflage
Reihe: Kostas Charitos, detebe
320 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Griechenland, 2014: Der Staat liegt am Boden, die Drachme wird wieder eingeführt. Sind die Helden von einst verantwortlich für die Misere von heute? Vierzig Jahre nach dem Aufstand gegen die Militärdiktatur will sich einer holen, was die klingenden Parolen der Studentenbewegung damals versprachen: »Brot, Bildung, Freiheit«. Und geht dabei über ...
Werbliche Überschrift
Petros Markaris schürft in Griechenlands jüngster Vergangenheit – und fördert viel Dreck zutage.

Beschreibung
Griechenland, 2014: Der Staat liegt am Boden, die Drachme wird wieder eingeführt. Sind die Helden von einst verantwortlich für die Misere von heute? Vierzig Jahre nach dem Aufstand gegen die Militärdiktatur will sich einer holen, was die klingenden Parolen der Studentenbewegung damals versprachen: »Brot, Bildung, Freiheit«. Und geht dabei über Leichen.

Zitat aus einer Besprechung
»Selten segelt Literatur so hart am Wind der Aktualität wie in den Krimis von Petros Markaris.«

Über Petros Markaris

Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen. Mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann er erst Mitte der Neunzigerjahre und wurde damit international erfolgreich. Er hat zahlreiche europäische Preise gewonnen, darunter den Pepe-Carvalho-Preis sowie die Goethe-Medaille. Petros Markaris lebt in Athen.